schneider Romy SCHNEIDER | Rosemarie /Magdalena/ Albach

* 23.09.1938, Wien, Österreich † 29.05.1982, Paris, Frankreich

Tochter von Magda Schneider und Wolf Albach-Retty * 1953 Filmdebüt (unter dem Namen Romy Schneider-Albach) an der Seite ihrer Mutter in Wenn der weiße Flieder wieder blüht * 1954 erste Hauptrolle in Mädchenjahre einer Königin * 1955-57 Aufstieg zum Publikumsliebling mit drei Sissi-Filmen * 1958 erste internationale Produktion (Christine) * (nach Verlobung mit Alain Delon, 1959-63) hält sich zunehmend in Frankreich auf * 1961 großer Bühnenerfolg in Dommage qu'elle soit une p. am Théâtre de Paris (unter der Regie von Luchino Visconti) * Beginn einer neuen Karriere mit ernsthaften Parts in Die Sendung der Lysistrata und Boccaccio '70 - Bruch mit Rollenklischees und Sissi-Image * 1969 erste Zusammenarbeit mit Claude Sautet (insgesamt 5 Filme) * in 70er Jahren dreht hauptsächlich in Frankreich * nach schwerer Lebenskrise (1981 Scheidung und Unfalltod ihres Sohnes) stirbt mit 43 Jahren an Herzversagen


Geboren wurde die Tochter des bekannten österreichischen Schauspieler - Ehepaars Magda Schneider und Wolf Albach - Retty am 23. September 1938 in Wien. Ihr Debüt als Filmschauspielerin feierte sie 1953 in "Wenn der wei ss e Flieder wieder blüht" als Filmtochter ihrer Mutter Magda. 1955 drehte Ernst M arischka mit der sechzehnjährigen Romy Schneider und dem zehn Jahre älteren Karlheinz Böhm "Sissi. Mädchenjahre einer Kaiserin" über Elisabeth von Österreich. 1956 und 1957 folgte die Fortsetzung des Erfolgsfilms, "Sissi, die junge Kaiserin" und "Sissi. Sc hicksalsjahre einer Kaiserin". Der au ss er gewöhnliche Erfolg der Trilogie verschaffte Romy Schneider nicht nur sehr viel Popularität, sondern auch das Image eines „sü ss en Mädels“, dem sie sich zeitlebens zu entledigen versuchte. Während der Dreharbeiten zu einer Neuverfilmung von Arthur Schnitzlers „Liebelei“ verliebte sich Romy Schneider 1958 in den drei Jahre älteren französischen Filmschauspieler Alain Delon und verlobte sich 1959 mit ihm. Durch Delon lernte Romy Schneider den italienischen Regisseur Luchino Visconti (1906 - 1976) kennen, der ihr eine Hauptrolle in dem Theaterstück "Schade, dass du eine Hure bist" anbot, dessen Premiere im Théâtre de Paris im Jahre 1961 ein gro ss er Erfolg wurde. Wenig später wurde Romy Schneider von Orson Welles fü r seine Literaturverfilmung "Der Prozess" nach dem Roman von Franz Kafka engagiert. 1965 lernte Romy Schneider den vierzehn Jahre älteren Berliner Boulevard - Regisseur und - Schauspieler Harry Meyen kennen. Sie wurden ein Paar und heirateten 1966 – im selben Jahr kam auch Romy Schneiders Sohn David zur Welt. Mit Alain Delon stand Romy Schneider 1968 noch einmal in " La Piscine / Der Swimmingpool" zusammen vor der Kamera. In den 1970er Jahren drehte Romy Schneider überwiegend in Frankreich, wo sie vom Pu blikum und den Kritikern als Charakterdarstellerin gefeiert wurde. Zwischen 1969 und 1978 drehte sie fünf Filme mit Claude Sautet, ihrem erklärten Lieblingsregisseur - darunter 1970 „ Les choses de la vie / Die Dinge des Lebens “ an der Seite von Michel Picc oli und 1971 „ Max et les ferrailleurs / Das Mädchen und der Kommissar“ . Ein Jahr später übernahm Schneider erneut diejenige Rolle, die für sie in den 1950er Jahren zu Fluch und Segen geworden war: In „Ludwig II.“ verkörperte sie die Kaiserin Elisabeth von Österreich. Doch dieses Mal inszenierte Visconti die „Sissi“ authentisch und Schneider befasste sich während der Vorbereitungen intensiv mit dem wahren Charakter der historischen Figur. Ebenfalls 1972 erschien der Claude Sautets Film „ César et Rosalie “ mi t Romy Schneider in der Hauptrolle neben Yves Montand. Künstlerisch stand Romy Schneider Mitte der 1970er Jahre auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und arbeitete mit bedeutenden Regisseuren und Schauspieler - kollegen wie Richard Burton, Jean - Louis Trintignant , Klaus Kinski und Jane Birkin zusammen. 1973 und 1974 drehte Schneider innerhalb von zehn Monaten fünf Filme. In „Le Train – Nur ein Hauch von Glück“ (1973) spielt sie Anna Kupfer, eine deutsche Jüdin auf der Flucht. Auf die melancholische Romanze „ Un a mour de pluie / Sommerliebelei“ (1974) folgte „ Le mouton enragé / Das wilde Schaf“ (1974), in dem sie eine vernachlässigte Ehefrau verkörpert, die sich auf einen Seitensprung einlässt. Und in der bizarren Komödie „ Trio Infernal “ (1974) brilliert Romy Schneider an der Seite von Michel Piccoli und Mascha Gonska als skrupellose und lebenshungrige Mordkomplizin. Für ihre Rolle in Andrej Zulawskis „ L’important, c’est d’aimer / Nachtblende“ (1975) erhielt sie im April 1976 ihren erste n César als beste Hauptdarstellerin. 1973 trennte Romy Schneider sich von ihrem Mann und zog mit David von Berlin nach Paris. Der anschlie ss ende Sorgerechtsstreit mit Harry Meyen wurde medial ausgeschlachtet, im Juni 1975 erfolgte schlie ss lich die Scheidu ng von Meyen. 1975 heiratete Romy Schneider den neun Jahre jüngeren Daniel Biasini und brachte 1977 ihre Tochter Sarah zur Welt. In dieser Zeit drehte sie wieder für Claude Sautet in „Mado“ (1976) und spielte in der Verfilmung von Heinrich Bölls Roman „Gr uppenbild mit Dame“ (1977) die Rolle der Leni Gruyten. Für diesen Film wurde ihr d as deutsche Filmband in Gold in der Kategorie Beste darstellerische Leistung verliehen. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes arbeitete Schneider zum fünften und letzten Mal mit Claude Sautet zusammen. Für „ Une histoire simple / Eine einfache Geschichte“ (1978) wurde sie bei der Verleihung des César am 3. Februar 1979 erneut als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Im Februar 1981 trennten sich Daniel Biasini und Romy Schneider und der vierzehnjährige David bestand darauf, bei seinem Stiefvater zu bleiben. In dieser schwierigen Zeit musste ihr wegen eines Tumors die rechte Niere entfernt werden und am 5. Juli 1981 verunglückte David beim Überklettern eines Eisengitters tödlich. Ihren letzten Film, „ La passante du Sans - Souci / Die Spaziergängerin von Sans - Souci“, drehte Romy Schneider 1982 mit Jacques Rouffio. Am 29. Mai 1982 wird Romy Schneider tot in ihrer Wohnung in Paris gefunden. Sie fand ihre letzte Ruhe auf dem Dorffriedhof von Boissy - sans - Avoir in der Nähe von Paris. [Presseheft 3 Tage in Quiberon, 2018]

FILMS

# Wenn der weiße Flieder wieder blüht (1953-D * Hans Deppe ... Evchen Forster) (5311)
# Feuerwerk (1954-D * Kurt Hoffmann ... Anna Oberholzer) (05-07; 5409)
Mädchenjahre einer Königin (1954-A * Ernst Marischka / Victoria)
# Die Deutschmeister (1955-A * Ernst Marischka ... Constanze "Stanzi" Hübner) (5508)
Der letzte Mann (1955-D * Harald Braun / Nicky Hövelmann)
Sissi (1955-A * Ernst Marischka / Elisabeth von Bayern [Sissi])
Kitty und die große Welt (1956-D * Alfred Weidenmann / Kitty Dupont)
Sissi, die junge Kaiserin (1956-A * Ernst Marischka / Elisabeth [Sissi])
Robinson soll nicht sterben (1956-D * Josef von Baky / Maud Cantley)
# Monpti (1957-D * Helmut Käutner ... Anne-Claire) (Roman von Gabor Vaszary) (05-07; 5709)
Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin (1957-A * Ernst Marischka / Elisabeth [Sissi])
Scampolo (1957/58-D; R: Alfred Weidenmann, B: Ilse Lotz-Dupont, Herbert Reinecker, Franz Höllering, K: Bruno Mondi, M: Hans-Martin Majewski, D: RS-Scampolo, Paul Hubschmid) 109m-Liebeskomödie
Mädchen in Uniform / Jeunes filles en uniforme (1958-D/F; R: Géza Radványi, B: F.D. Andam=Friedrich Dammann, Franz Höllering, K: Werner Krien, M: Peter Sandloff, D: Lilli Palmer, RS-Manuela von Meinhardis) 95m-Drama
# Christine / L'amante pura (Christine, 1958-F/I * Pierre Gaspard-Huit ... Christine Weiring) (06-08; 5812)
# Die Halbzarte (1958-A * Rolf Thiele ... Nicole Dassau) (11-12; 5902)
Ein Engel auf Erden (1959-D/F * Geza von Radvanyi / Engel)
Die schöne Lügnerin (1959-D/F * Axel von Ambesser / Fanny Emmetsrieder)
Katia (Katja, die ungekrönte Kaiserin, 1959-F * Robert Siodmak / Katarina [Katja] Dolgoruki)
Die Sendung der Lysistrata (1960-D * Fritz Kortner / Myrrhine/Uschi) TVM
Boccaccio '70 (Boccaccio 70, 1961-I/F * Luchino Visconti / Poupée in Il lavoro) Episodenfilm
Le combat dans l'île (Der Kampf auf der Insel, 1961-F * Alain Cavalier / Anne)
Le procès / Il processo / Der Prozeß (1962-F/I/D * R+B: Orson Welles, K: Edmond Richard, M: Jean Ledrut, D: Anthony Perkins, Suzanne Flon, Fernand Ledoux, Elsa Martinelli, Jeanne Moreau, Madeleine Robinson, RS-Leni, Orson Welles) 118/20m-Drama /Roman von Franz Kafka/
The Victors (Die Sieger, 1962-GB * Carl Foreman / Regine)
The Cardinal (Der Kardinal, 1963-USA * Otto Preminger / Anne-Marie Ledebur)
Good Neighbor Sam (Leih mir deinen Mann, 1963/64-USA * David Swift / Janet Lagerlof)
What's New, Pussycat ? (Was gibt's Neues, Pussy ?, 1964/65-USA/F * Clive Donner / Carole Werner)
10.30 pm Summer (Halb elf in einer Sommernacht, 1965-USA/E * Jules Dassin / Claire)
La voleuse (Schornstein Nr. 4, 1966-F/D * Jean Chapot / Julia Kreuz)
Triple Cross (Spion zwischen 2 Fronten, 1966-F * Terence Young / Komtess)
Otley (Ein Pechvogel namens Otley, 1968-GB * Dick Clement / Imogen)
La piscine / La piscina (Der Swimmingpool, 1968-F/I; R: Jacques Deray, B: Jean-Emmanuel Conil; Jean-Claude Carriere, Jacques Deray, K: Jean-Jacques Tarbes, M: Michel Legrand, D: Alain Delon, RS-Marianne) 113/20m-Psychodrama
My Lover, My Son (Inzest, 1969-GB * John Newland / Francesca Anderson)
Les choses de la vie (Die Dinge des Lebens, 1969-F/I * Claude Sautet / Hélène)
Bloomfield (Bloomfield, 1969/70-GB/IL * Richard Harris / Nira)
Qui ? (Die Geliebte des anderen, 1970-F/I * Léonard Keigel / Marina)
La Califfa (La Califfa, 1970-I/F * Alberto Bevilacqua / La Califfa)
Max et les ferrailleurs / Il commissario Pelissier (Das Mädchen und der Kommissar, 1970-F/I * R: Claude Sautet, B: Claude Sautet, Claude Neron, Jean-Loup Dabadie, K: Rene Mathelin, M: Philippe Sarde, D: Michel Piccoli, RS-Lily) 102/10m-Krimidrama /Roman von Claude Neron/
L'assassinio di Trotsky / L'assassinat de Trotsky (Das Mädchen und der Mörder - Die Ermordung Trotzkis, 1971-I/F; R: Joseph Losey, B: Nicholas Mosley, K: Pasqualino De Santis, M: Egisto Macchi, D: Richard Burton, Alain Delon, RS-Gita Samuels) 103/5m-Politdrama
Ludwig / Ludwig II. / Ludwig ou le crépuscule des dieux (1972-I/D/F; R: Luchino Visconti, B: Luchino Visconti, Enrico Medioli; Suso Cecchi d'Amico, K: Armando Nannuzzi, D: Helmut Berger, RS-Elisabeth von Österreich) 144/264m-Biografie
César et Rosalie (César und Rosalie, 1972-F/I/D * Claude Sautet / Rosalie)
Le train / Noi due senza domani (Le train - Nur ein Hauch von Glück, 1973-F/I * R: Pierre Granier-Deferre, B: Pierre Granier-Deferre, Pascal Jardin, K: Walter Wottitz, M: Philippe Sarde, D: Jean-Louis Trintignant, RS-Anna Kupfer) 100m-Kriegsromanze /Roman von Georges Simenon/
Un amour de pluie (Sommerliebelei, 1973-F/I/D * Jean-Claude Brialy / Elisabeth)
Le mouton enragé (Das wilde Schaf, 1973-F/I * Michel Deville / Roberte Groult)
# Le trio infernal / Trio infernal (1973/74-F/I/D * Francis Girod ... Philomena Schmidt) (Roman von Solange Fasquelle) (7405)
L'important c'est d'aimer (Nachtblende, 1974-F/I/D * Andrzej Żuławski / Nadine Chevalier)
Les innocents aux mains sales / Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen / Gli innocenti dalle mani sporche (1974-F/D/I * R+B: Claude Chabrol, K: Jean Rabier, M: Pierre Jansen, D: RS-Julie Wormser, Rod Steiger) 120/5m-Psychothriller /Roman von Richard Neely/
Le vieux fusil (Das alte Gewehr, 1975-F/D * Robert Enrico / Clara)
Une femme à sa fenêtre (Die Frau am Fenster, 1976-F/I/D * Pierre Granier-Deferre / Margot Santorini)
Mado (Mado, 1976-F/I/D * Claude Sautet / Hélène)
Gruppenbild mit Dame / Portrait de groupe avec dame (1976-D/F; R: Aleksandar Petrović, B: Aleksandar Petrovic, Jürgen Kolbe; Heinrich Böll, K: Pierre-William Glenn, D: RS-Leni Gruyten, Brad Dourif, Michel Galabru) 103/7m-Gesellschaftsdrama (Roman von Heinrich Böll)
Une histoire simple / Eine einfache Geschichte (1978-F/D * Claude Sautet ... Marie) (05-08; 7811)
Bloodline (Blutspur, 1978-USA * Terence Young / Hélène Martin)
# Clair de femme / Die Liebe einer Frau (1978/79-F/I/D * Costa-Gavras ... Lydia) (Roman von Romain Gary) (12-02; 7908)
La mort en direct (Death Watch - Der gekaufte Tod, 1979-F/D * Bertrand Tavernier / Katherine Mortenhoe)
La banquière (Die Bankiersfrau, 1980-F * R: Francis Girod, B: Georges Conchon, Francis Girod, K: Bernard Zitzermann, M: Ennio Morricone, D: RS-Emma Eckhert, Marie-France Pisier, Claude Brasseur) 124/30m-Drama
Fantasma d'amore (Die zwei Gesichter einer Frau, 1980-I * Dino Risi / Anna)
Garde à vue (Das Verhör, 1981-F * R: Claude Miller, B: Claude Miller, Jean Herman; Michel Audiard, K: Bruno Nuytten, M: Georges Delerue, D: Lino Ventura, Michel Serrault, RS-Chantal Martinaud) 85/90m-Psychokrimi /Roman von John Wainwright/
La passante du Sans-Souci / Die Spaziergängerin von Sans-Souci (1981-F/D * R: Jacques Rouffio, B: Jacques Rouffio, Jacques Kirsner / Roman von Joseph Kessel, K: Jean Penzer, M: Georges Delerue, D: RS-Elsa Wiener/Lina Baumstein, Michel Piccoli) 102/15m-Drama

AWARDS

César für L'important c'est d'aimer (beste Darstellerin, 1976)
Filmband in Gold für Portrait de groupe avec dame [Deutscher Filmpreis 1977]
César für Une histoire simple (beste Darstellerin, 1979)
Spezial-David /di Donatello/ für Une histoire simple (1979)

BOOKS

Françoise Arnould, Françoise Gerber: Romy Schneider: princesse de l'ecran. Lausanne/Paris: Favre, 1985
+ Romy Schneider. Bergisch Gladbach: Lübbe, 1988
Catherine Hermary-Vieille: Romy. [Paris]: Orban, 1986
+ Romy. Düsseldorf: Econ, 1994
Georges Cohen: Romy Schneider. Paris: Editions J'ai lu, 1988
Curt Riess: Romy Schneider. Rastatt: Moewig, 1990
Martine Bartolomei: Romy Schneider. Paris: Soline, 1992
+ Romy Schneider. Erlangen: Karl Müller, 1992
Romy Schneider: Portraits und Filmstills 1954-1981. München: Schirmer/Mosel, 1998
Alice Schwarzer: Romy Schneider: Mythos und Leben. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1998
Michael Jürgs: Der Fall Romy Schneider: eine Biographie. München: List, 1998
Marie Louise Steinbauer: Die andere Romy: Momentaufnahmen. Düsseldorf: von Schröder, 1999
Daniel Biasini (mit Marco Schenz): Meine Romy. München: Knaur, 2000
Robert Amos: Mythos Romy Schneider. Düsseldorf: von Schröder, 2000
Adieu Romy. München: Schirmer/Mosel, 2002 [Bildband - Text: Klaus-Jürgen Sembach]
Renate Seydel [Hg.]: Ich, Romy: Tagebuch eines Lebens. München: Piper, 2002
Günter Krenn: Romy Schneider: Die Biographie. Berlin: Aufbau Digital, 2012 > 415 Seiten

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