César et Rosalie | É simpatico, ma gli romperei il muso | César und Rosalie (1972-F/I/D)
credits
Regie
:
Claude Sautet
Drehbuch
:
Jean-Loup Dabadie
:
Claude Sautet
Mitarbeit
:
Claude Néron
Kamera
:
Jean Boffety
Musik
:
Philippe Sarde
Produktion
-
(a French * Italian * German co-production)
Fildebroc * U.P.F. (Paris)
Mega Film(s) (Roma)
Paramount-Orion Film(produktion) (München)
 
César
..
Yves Montand
Rosalie
..
Romy Schneider
David
..
Sami Frey
Michel
..
Bernard Le Coq
Lucie
..
Eva Maria Meineke
Marcel
..
Henri-Jacques Huet
Marité
..
Isabelle Huppert
Carla
»
Gisela Hahn
Madeleine
..
Betty Beckers
Georges
»
Hervé Sand
Henri
..
Jacques Dhéry
Antoine
&
Umberto Orsini
 
Länge
  110m (c)
Drehzeit
  März-Juni 1972
Drehorte
  Paris;
    Epernay, Marne;
  Noirmoutier, Vendée;
    Sète, Hérault
Kinostart
  Oktober 1972 (F)
  Dezember 1972 (D)
  Februar 1973 (I)
Blu-ray (F)
  November 2012
posterLiebesdrama: César (Yves Montand) liebt Rosalie (Romy Schneider). Auch David (Sami Frey) liebt Rosalie. Antoine hat einmal Rosalie geliebt: Die beiden haben zwar geheiratet, aber das einzige, was sie noch verbindet, ist ihre kleine Tochter Catherine. Und wen liebt Rosalie wirklich? Vielleicht nur... Rosalie ? Rosalie liebt das Leben, das Meer, die Sonne, das Töchterchen, ihre Mutter Lucie. Vor allem liebt Rosalie die Liebe. César ist immer César. Er fühlt sich stark, er droht, er tobt, er lügt, damit Rosalie bei ihm bleibt, er hält sie für sein Eigentum. Und David ? Nach fünf Jahren der Trennung gehört Rosalie ihm eigentlich immer noch. Auf Lucies Hochzeit treffen sich David und César. Rosalie fühlt sich mal mehr von César, mal mehr von David angezogen. Da erträgt César den unhaltbaren Zustand nicht länger und zerstört Davids Atelier. Rosalie und David verlassen Paris und beginnen ein einfaches, glückliches Leben. Doch César findet das Paar, und Rosalie zieht mit ihm in ein großes, schönes Haus. David ist inzwischen nach Paris zurückgekehrt. Diesmal ist es César, der den Rivalen sucht. Während einiger gemeinsamer Wochen entdecken sie jenseits ihrer Liebe zu Rosalie für sich das Wunder der Freundschaft. Rosalie beobachtet die beiden und fragt sich, wen sie nun in Wahrheit liebt. [ZDF | oc-nc | Poster/Verleih: Cinema International Corporation, 1972] || David /di Donatello/ für Yves Montand.
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