credits |
Regie |
: |
Julien Duvivier |
Drehbuch |
: |
Julien Duvivier
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: |
René Barjavel |
Geschichten (1947-52) |
: |
Giovannino Guareschi |
Kamera |
: |
Anchise Brizzi |
Musik |
: |
Alessandro Cicognini |
Produktion |
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- |
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Francinex [F] |
Filmsonor [F] |
Les Films Ariane [F] |
Rizzoli Film [I] |
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don Camillo |
.. |
Fernandel |
Giuseppe Bottazzi |
.. |
Gino Cervi |
Dr. Spiletti |
» |
Edouard Delmont |
Marchetti |
.. |
Paolo Stoppa |
Francesco Gallini [Nero] |
.. |
Alexandre Rignault |
Cagnola |
.. |
Thomy Bourdelle |
don Pietro |
.. |
Tony Jacquot |
Bischof |
» |
Charles Vissières |
Beppo Bottazzi |
.. |
Claudy Chapeland |
Signora Bottazzi |
.. |
Leda Gloria |
cantoniere |
.. |
Arturo Bragaglia |
Brusco |
.. |
Saro Urzì |
Stadtrat |
.. |
Giovanni Onorato |
Arzt |
.. |
Manuel Gary |
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Länge |
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106m > 115m (bw) |
Drehzeit |
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Dez. '52-Februar '53 |
Drehorte |
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Emilia-Romagna, I; |
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Abruzzo, I; |
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Rom, I |
Kinostart |
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Juni 1953 (F) |
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August 1953 (D) |
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September 1953 (I) |
DVD |
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Oktober 2009 |
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Komödie: Der fidele Don Camillo (Fernandel) ist von seinen Vorgesetzten strafversetzt worden. Als der Pfarrer in ein abgelegenes Bergdorf kommt, wird er nicht gerade feierlich empfangen, der Jubel am Bahnhof gilt nicht ihm, sondern einer berühmten Radrennfahrerin. Für unseren Geistlichen hat niemand ein Wort übrig. Seine neue Haushälterin ist nicht gerade das, was man einen freundlichen Menschen nennt, und als Don Camillo am Sonntag seinen ersten Gottesdienst hält, predigt er vor leeren Bänken. Kurzum: Enttäuschung auf der ganzen Linie. Aber in seinem Heimatort Brescello geht es dem Widersacher Peppone (Gino Cervi) auch nicht viel besser. Der rauflustige Bürgermeister vermisst seinen Lieblingsfeind, denn Don Camillos Nachfolger taugt bestenfalls als Witzfigur. Ein Mann wie Peppone aber braucht einen ebenbürtigen Gegner. Also setzt er sich dafür ein, dass Hochwürden Don Camillo wieder in sein geliebtes Heimatdorf zurückkehren darf. Ein bisschen Eigennutz steckt allerdings schon hinter seiner Hilfsbereitschaft: Peppone möchte einen störrischen Großgrundbesitzer dazu überreden, für den geplanten Deichbau einen Teil seines Landes herzugeben - und da kann die Unterstützung eines kirchlichen Würdenträgers nicht schaden. Andererseits muss man es ja aber auch nicht übertreiben mit der Freundschaft zum Feind. Also heckt Peppone einen Plan aus, um Don Camillo eine enttäuschende Ankunft zu bereiten. Ein Boxkampf soll die Bürger Brescellos davon abhalten, dem Pfarrer am Bahnhof zuzujubeln. Wutentbrannt stürmt Don Camillo daraufhin das Gemeindehaus - und muss seinem Erzfeind zu Hilfe eilen, der im Ring gerade kräftig vermöbelt wird. Nach diesem turbulenten Wiedersehen geht das alte Spiel von Neuem los. Wie zwei große Lausbuben benehmen Don Camillo und Peppone sich. Bis der Tag kommt, an dem ein Hochwasser Brescello bedroht. In solchen Momenten der Gefahr können selbst Streithähne ihren Zwist vergessen und gemeinsam anpacken... [ARD, April 2012 > deutscher Vorspann | Poster/Verleih: Cinédis, 1953] || Die erste Fortsetzung des erfolgreichen Komödienklassikers von 1951. * Die von dem italienischen Schriftsteller Giovannino Guareschi erfundene Romanfigur des Don Camillo war vermutlich von der historischen Figur des römisch-katholischen Priesters Don Camillo Valota inspiriert, der während des Zweiten Weltkriegs als Partisan gekämpft hatte und von den Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern Dachau und Mauthausen inhaftiert worden war. In den Romanen Guareschis fungieren die beiden Antagonisten zugleich als Appell an die italienische Nachkriegsbevölkerung, die ideologischen Gräben zu überwinden. [BR, Dezember 2012] |
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