credits |
Regie |
: |
Robert
Siodmak |
Drehbuch |
: |
Daniel Fuchs |
Roman (1934) |
: |
Don Tracy |
Kamera |
: |
Frank Planer |
Musik |
: |
Miklos Rozsa |
Produktion |
: |
Michael Kraike |
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(a) Universal-International (picture) |
© Universal Pictures Company, 1948 |
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Steve Thompson |
» |
Burt Lancaster |
Anna |
.. |
Yvonne De
Carlo |
Slim Dundee |
.. |
Dan Duryea |
Pete Ramirez |
» |
Stephen McNally |
Slade Thompson |
.. |
Richard Long |
Helen |
.. |
Meg Randall |
Vincent |
.. |
Tom Pedi |
Frank |
.. |
Percy Helton |
Pop |
.. |
Griff Barnett |
Finchley |
.. |
Alan Napier |
Orchesterchef |
& |
Esy Morales |
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Länge |
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87 (bw) |
Drehzeit |
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Juni-Juli 1948 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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Januar 1949 (LA) |
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Oktober 1953 (D) |
DVD |
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Mai 2008 |
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Gangsterfilm:
Der junge Steve Thompson (Burt Lancaster), ein einfacher Wachmann, der Geldtransporte begleitet, hat die Scheidung von Anna (Yvonne De Carlo) nicht verwunden. Nur ihretwegen kehrt er nach Los Angeles zurück. Hier führt Anna inzwischen nicht ohne Reue ein Luxusleben an der Seite des gefährlichen Ganovenkönigs Slim Dundee (Dan Duryea). Als Slim klar wird, dass Steve alles tun würde, um Anna zurückzugewinnen, überredet er ihn zu einem Raubüberfall auf den eigenen Geldtransporter. Steve soll seine Wachleute-Kollegen hintergehen und seinen Geldtransporter von Dundee überfallen lassen. Die Männer wollen sich die Beute anschließend teilen. Anna, so ist der weitere Plan von Steve, soll Dundee nach dem Überfall verlassen und mit ihm in Palos Verdes, Kalifornien, untertauchen. Der Coup geht jedoch schief, als sich herausstellt, dass mehrere Beteiligte ein falsches Spiel spielen. [ARTE, März 2015 | Poster/Verleih: Universal Pictures, 1949] || Mit dem düsteren Kriminalfilm Criss Cross schuf der deutsche Exil-Regisseur Robert Siodmak in Hollywood einen weiteren Meilenstein der Schwarzen Serie, zu der er schon Thriller wie The Spiral Staircase (1945), The Killers (1946), The Dark Mirror (1946) und Cry of the City (1947/48) beigetragen hatte. Der Roman von Don Tracy, der dem Film als Vorlage diente, wurde 1994 von Steven Soderbergh mit Underneath erneut verfilmt. Unter den Schauspielern ist Tony Curtis in einer ungenannten Minirolle (als Gigolo) zu entdecken. [nach ARTE] |
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