credits |
Regie |
: |
Robert Siodmak |
Drehbuch |
: |
Anthony Veiller
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Kurzgeschichte (1927) |
: |
Ernest Hemingway |
Kamera |
: |
Woody Bredell |
Musik |
: |
Miklos Rozsa |
Produktion |
: |
Mark Hellinger |
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(presented by) Mark Hellinger Productions |
© Universal Pictures Company, 1946 |
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Ole "Schwede" Anderson |
» |
Burt Lancaster |
Kitty Collins |
.. |
Ava Gardner |
James "Jim" Reardon |
» |
Edmond O'Brien |
"Big Jim" Colfax |
.. |
Albert Dekker |
Lt. Sam Lubinsky |
.. |
Sam Levene |
Charleston |
.. |
Vince Barnett |
Lilly Harmon Lubinsky |
.. |
Virginia Christine |
"Dum Dum" Clarke |
» |
Jack Lambert |
Packy Robinson |
.. |
Charles D. Brown |
R.S. Kenyon |
.. |
Donald MacBride |
Al |
.. |
Charles McGraw |
Max |
.. |
William Conrad |
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Länge |
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103m (bw) |
Drehzeit |
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April-Juni 1946 |
Atelier |
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Universal Studios, Calif. |
Kinostart |
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August 1946 |
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Oktober 1950 (D) |
Blu-ray |
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Dezember 2014 |
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Gangsterdrama: Zwei Profikiller scheuchen bei der Suche nach Ole Anderson, genannt "der Schwede" (Burt Lancaster), ein verschlafenes Provinznest auf. Weil sie ganz ungeniert von Mord reden, versucht ein Einwohner, Anderson zu warnen. Doch der liegt rauchend in seinem Bett und fügt sich in sein Schicksal, weil er "etwas Falsches getan hat - ein einziges Mal". Die Killer erscheinen und erschießen ihn wortlos. Der Versicherungsdetektiv Jim Reardon (Edmond O'Brien) wird mit dem Fall beauftragt. Ihn irritiert Andersons Wehrlosigkeit, von welcher man ihm berichtet und er beschließt, den Fall aufzurollen, obwohl für die Versicherung nur eine kleine Summe auf dem Spiel steht. Ein Zimmermädchen, die den "Schweden" einst vom Selbstmord abgehalten hatte und von ihm zur Alleinerbin eingesetzt wurde, erzählt Reardon von einer mysteriösen Frau, die den Boxer einst in die Verzweiflung getrieben habe. Reardons Recherchen führen ihn nach Philadelphia, wo er den Polizisten Sam Lubinsky (Sam Levene) trifft, der einzige Freund des "Schweden". In Rückblenden wird gezeigt, wie Anderson sich als junger Boxer im wahrsten Sinne des Wortes "durchschlägt", bis ein Handbruch seiner Karriere ein jähes Ende bereitet - er verliebt sich in Kitty Collins (Ava Gardner), die Gespielin des Gangsters Jim Colfax (Albert Dekker) und gerät in einen Strudel des Verbrechens... [ARTE, Januar 2012 | Poster/Verleih: Universal Pictures, 1946] || Mit The Killers schuf das Filmteam um den deutschen Emigranten Robert Siodmak einen der emblematischen Filme der "Schwarzen Serie" Hollywoods. Die Autoren - neben Anthony Veiller, auch die im Vorspann nicht genannten John Huston und Richard Brooks - bedienten sich für das Drehbuch einer Kurzgeschichte Hemingways, wobei die Short Story sich nur mit den ersten 20 Minuten des Films deckt. [nach ARTE] * "[Hemingway] always considered The Killers the best of all the many films his work inspired, and after Mark Hellinger, the producer, gave him a print of his own, he'd invariably pull out a projector and show it to guests at Finca Vigia, his place in Cuba. Of course, he'd usually fall asleep after the first reel, which made sense, because the first reel was the only part of the movie that was really taken from what he wrote." Ava Gardner (> Turner Classic Movies) |
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