credits |
Regie |
: |
Bob Fosse |
Drehbuch* |
: |
Jay [Presson] Allen
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Kamera |
: |
Geoffrey Unsworth |
Musiküberwachung |
/ |
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Musikbearbeitung |
: |
Ralph Burns |
zusätzliche Songs |
: |
John Kander |
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: |
Fred Ebb |
Produktion |
: |
Cy Feuer |
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(an) ABC Pictures Corporation (production) |
(presented by) Allied Artists Pictures Corporation / © |
(and) ABC Pictures Corp. / © |
(a) Feuer & Martin (production) |
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Sally Bowles |
.. |
Liza Minnelli |
Brian Roberts |
.. |
Michael York |
Maximilian von Heune |
.. |
Helmut Griem |
Fritz Wendel |
» |
Fritz Wepper |
Natalia Landauer |
.. |
Marisa Berenson |
Fräulein Schneider |
» |
Elisabeth Neumann-Viertel |
Fräulein Kost |
.. |
Helen Vita |
Fräulein Mayr |
.. |
Sigrid von Richthofen |
Bobby |
.. |
Gerd Vespermann |
Herr Ludwig |
.. |
Ralf Wolter |
Willi |
.. |
Georg Hartmann |
Elke |
.. |
Ricky Renée |
Conferencier |
& |
Joel Grey |
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Länge |
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124m (c) |
Drehzeit |
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März-Juli 1971 |
Drehort |
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[West-]Berlin, D |
Atelier |
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Bavaria Studios, D |
Kinostart |
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Februar 1972 |
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September 1972 (D) |
DVD |
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September 2002 |
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Musicaldrama: Zu Beginn der dreißiger Jahre zieht der englische Student Brian Roberts (Michael York) in eine billige Berliner Pension, in der sich neben etlichen anderen Dauergästen auch die unkonventionelle amerikanische Varieté-Sängerin Sally Bowles (Liza Minnelli) eingemietet hat. Während die begabte Sally jeden Abend im verruchten Kit-Kat-Klub gemeinsam mit dem Zeremonienmeister (Joel Grey) furiose Gesangs- und Tanznummern absolviert und dabei von einer großen Hollywoodkarriere träumt, verdient Brian seine Brötchen als Englischlehrer mit Schülern wie dem verarmten Möchtegern-Gigolo Fritz Wendel (Fritz Wepper) oder der höheren Tochter Natalia Landauer (Marisa Berenson) aus reichem jüdischen Hause. Während Sally immer verzweifelter versucht, den sexuell unerklärlich zurückhaltenden Brian zu verführen, verlieben sich Fritz und Natalia ohne große Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, da nicht nur der gesellschaftliche Unterschied, sondern kurz vor der Machtübernahme der Nazis auch Natalias jüdische Herkunft für beide auf unterschiedliche Weise zum Problem wird. Als Sally schließlich eine Affäre mit dem reichen Baron Maximilian von Heune (Helmut Griem) beginnt, ahnt sie nicht im Geringsten, dass ihr reicher Liebhaber keineswegs nur an ihrem Luxuskörper interessiert, sondern auch für Brians Reize empfänglich ist. Es beginnt eine stürmische Dreiecksbeziehung, an deren plötzlichem Ende Sally vor einer folgenschweren Entscheidung steht... [ZDF, Juli 2003 | Poster/Verleih: Allied Artists Pictures, 1972] || *Based on the musical play Cabaret (book by Joe Masterhoff, music by John Kander, lyrics by Fred Ebb, produced on the New York stage by Harold Prince, 1966) and the play I Am a Camera by John Van Druten (1951), both of which were based on short stories by Christopher Isherwood in his The Last of Mr. Norris (1935) and Goodbye to Berlin (1939) * Liza Minnellis Durchbruch mit Cabaret war zugleich auch der Höhepunkt ihrer Filmkarriere, die sich später zwar noch mit Filmen wie Lucky Lady (1975) oder New York New York (1976/77) fortsetzte, einen vergleichbaren Welterfolg auf der Leinwand jedoch nicht mehr zu bieten hatte. * Drei Golden Globes und acht Oscars (Liza Minnelli; Joel Grey; Bob Fosse; Geoffrey Unsworth; Ralph Burns; Schnitt; Ton; deutsches Szenenbildner-Team Rolf Zehetbauer, Hans Jürgen Kiebach und Herbert Strabel) waren 1973 die stolze Bilanz für Cabaret, der auch den Karrieren der nicht Oscar-prämierten Beteiligten Michael York, Helmut Griem und Marisa Berenson beträchtlichen Auftrieb gab. Liza Minnellis Academy Award machte sie zur einzigen Frau im amerikanischen Show-Geschäft, die als Tochter zweier Oscargewinner - Judy Garland und Vincente Minnelli - selbst auch eine der begehrten Trophäen nach Hause tragen konnte. |
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