Brass Target (1978-USA | Verstecktes Ziel)
credits
Regie
  John Hough
Drehbuch
  Alvin Boretz
Roman (1974)
  Frederick Nolan
Kamera
  Tony Imi
Musik
  Laurence Rosenthal
Produktion
  Arthur Lewis
(a) Berle Adams-Arthur Lewis (production)
(presented by) Metro-Goldwyn-Mayer
 
Mara
Sophia Loren
Major De Lucca
John Cassavetes
General Patton
George Kennedy
Colonel Rogers
Robert Vaughn
Colonel McCauley
Patrick McGoohan
Colonel Dawson
Bruce Davison
Colonel Gilchrist
Edward Herrmann
Shelley / Webber
&
Max von Sydow
Colonel Stewart
»
Ed Bishop
Lucky Luciano
Lee Montague
Frank Ferraro
Alan Tilvern
Captain Levy
Hal Galili
Shelley
Bernard Horsfall
Carberry
John Junkin
Herr Schroeder
Sigfrit Steiner
General Ostranov
Reinhold Olszewski
 
Länge
  111m (c)
Drehzeit
  März-Mai 1978
Drehorte
  Deutschland; Schweiz
Kinostart
  Dezember 1978
    März 1979 (D)
DVD
  -
posterPolitthriller: August 1945. Soldaten der 3. US-Army in Deutschland haben in einem stillgelegten Salzbergwerk Goldbarren im Wert von 250 Millionen Dollar entdeckt. Es handelt sich um Goldreserven der Reichsbank, die General Patton (George Kennedy) mit einem schwerbewachten Militärtransport nach Frankfurt schickt. Der Zug kommt dort nie an; Gangster überfallen den Transport, töten alle Wachsoldaten und entkommen unerkannt mit der enormen Beute. Auf Pattons Befehl wird Major Joe De Lucca (John Cassavetes) mit den Ermittlungen beauftragt. De Lucca stammt aus Sizilien und hat eine Schwäche für die schöne Mara (Sophia Loren), die mit einem anderen amerikanischen Offizier liiert ist. Hintermänner des spektakulären Goldraubs sind ebenfalls hohe US-Offiziere um Colonel Rogers (Robert Vaughn). Sie befürchten, dass man ihnen auf die Schliche kommt, falls Patton die Nachforschungen weiter mit Hochdruck vorantreibt. Darum heuern sie einen Profi-Killer (Max von Sydow) an; er soll den General töten, das Attentat soll als Autounfall getarnt werden... [ARD, Februar 2014] || Der Film basiert auf dem Roman The Oshawa Project (1974) des englischen Autors Frederick Nolan. In den USA wurde das Buch unter dem Titel The Algonquin Project veröffentlicht.
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