Artificial Intelligence AI [on-screen title] | A.I. Artificial Intelligence [poster] (2000-USA)
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A.I. - Künstliche Intelligenz (D)
 
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Blu-ray (D) : Juni 2011
Warner Home Video
Sprachen : en,de ua.
UT : en SDH,de SDH,es,fr,it,dk,fi,nl,no,pt,se ua.
 
TV Spielfilm Gefühlvoll, bildstark, zutiefst humanistisch
(Opening / CLOSING) credits
DreamWorks Pictures (and) Warner Bros. Pictures (present)
Amblin / Stanley Kubrick (production)
Haley Joel Osment
..
David
..
Gigolo Joe
Frances O'Connor
..
Monica Swinton
..
Lord Johnson-Johnson
Sam Robards
..
Henry Swinton
&
Professor Hobby
Jake Thomas
»
Martin Swinton
Ken Leung
..
Syatyoo-Sama
Michael Mantell
..
Dr. Frazier
Michael Berresse
»
stage manager
*Kathryn Morris
..
Teenage Honey
Adrian Grenier
..
teen in van
 
John Williams
..
Musik
..
Kamera
Kathleen Kennedy, Steven Spielberg
..
Produktion
Bonnie Curtis
.
 
Steven Spielberg
..
Buch
nach einer screen story von Ian Watson
nach der Kurzgeschichte Supertoys Last All Summer Long von Brian Aldiss (1969)
..
Regie
 
© DreamWorks, LLC & Warner Bros., 2001
146m (c)
Drehzeit : August-November 2000 > 67 Drehtage
Drehorte : Oregon; California
Atelier: Warner Brothers Burbank Studios, California
Kinostart : Juni 2001 (USA) | September 2001 (D)
Verleih : Warner Bros. Pictures (USA) | Warner Bros. (D)
 
Sci-Fi-Drama: In einer nicht allzu fernen Zukunft, wenn die geschmolzenen Polkappen die Erde weitgehend überschwemmt haben, die technologische Entwicklung aber Riesenschritte gemacht hat, werden Routinearbeiten nicht mehr von Menschen, sondern von Robotern erledigt. Für alles gibt es die Mechanoiden, kurz Mechas - nur nicht für die Liebe. Gefühle sind die letzte umstrittene Hürde in der Entwicklung der Menschmaschinen. Dann bietet Cybertronics Manufacturing eine Lösung an: David (Haley Joel Osment), den Prototypen eines synthetischen Kindes, das ganz auf seine Besitzer ausgerichtet ist und bei dem selbst Gefühle aktiviert werden können. Entwickler Henry (Sam Robards) bringt es mit nach Hause zu seiner Frau Monica (Frances O'Connor), die nicht über die Einfrierung ihres unheilbar kranken Sohns Michael hinwegkommt. Zögernd akzeptiert sie den Ersatz aus Kunststoff und Drähten. Weil aber Michael plötzlich genest, wird David wieder überflüssig. Allerdings hat Monica Davids bedingungslose Liebe für sie und ihren Mann bereits aktiviert. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sie setzt das Roboterkind aus. Völlig auf sich allein gestellt in einer bedrohlichen Welt trifft David auf Gigolo Joe (Jude Law), einen synthetischen Liebhaber. Dieser will David helfen, die blaue Fee zu finden, die ihn - so glaubt David - zu einem richtigen Knaben machen kann. Eine wundersame Reise zu den eigenen Wurzeln beginnt für das ungleiche Paar, in dessen Verlauf die zwei am eigenen Leib erfahren müssen, dass Roboter für Menschen noch immer bloss Materialwert haben... [SRF] || Das anrührende Science-Fiction-Märchen über ein Roboterkind, das wegen der ihm einprogrammierten Gefühle gern ein Mensch aus Fleisch und Blut wäre, geht auf die Kurzgeschichte Supertoys Last All Summer Long des Autors Brian Aldiss zurück. Die Rechte daran sicherte sich Regielegende Stanley Kubrick bereits 1979. Da die Spezialeffekte damals für die Umsetzung des futuristischen Stoffes noch zu wenig ausgereift waren, lag das Projekt jahrelang auf Eis. Schliesslich zog Kubrick Spielberg in Betracht, den er für den geeigneteren Regisseur dieses Stoffes hielt. Noch immer kam A.I. aber nicht über die Planungsphase hinaus, in deren Verlauf die zwei Kinomacher immerhin einen regen Gedankenaustausch pflegten. Nach Kubricks Tod 1999 übertrug dessen Witwe Christiane an Spielberg das Projekt A.I. . Sie wollte, dass es realisiert werde. Der Erfolgsregisseur verfasste das Drehbuch. Nicht nur dass "Stanley neben mir auf der Stuhllehne sass", wie Spielberg scherzhaft bemerkte, er orientierte sich auch an den futuristischen Zeichnungen von Konzeptkünstler Chris Baker, die noch aus der frühesten Planungsphase stammten. [SRF] * Director Steven Spielberg cast Kathryn Morris in the role of rock star Teenage Honey after seeing her in The Contender. To prepare for the role, Morris took guitar lessons and singing lessons. Spielberg then cast Morris in Minority Report (2001). During the shooting of that movie, Spielberg was simultaneously editing this movie and Morris' scenes ended up on the cutting-room floor (though she is still credited). [IMDB]
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