credits |
Regie |
: |
Rod Lurie |
Drehbuch |
: |
Rod Lurie |
Kamera |
: |
Denis Maloney |
Musik |
: |
Larry Groupé |
Produktion |
: |
Marc Frydman |
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: |
Douglas Urbanski |
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: |
Willi Bär |
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: |
James Spies |
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(a) Battleground (production) |
(in association with) SE8 Group |
(presented by) Cinerenta |
(and) Cinecontender |
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Shelly Runyon |
.. |
Gary Oldman |
Laine Hanson |
.. |
Joan Allen |
Präsident Jackson Evans |
.. |
Jeff Bridges |
Reginald Webster |
.. |
Christian Slater |
Kermit Newman |
.. |
Sam Elliott |
Jack Hathaway |
.. |
William Petersen |
Jerry Toliver |
.. |
Saul Rubinek |
Oscar Billings |
.. |
Philip Baker Hall |
Lewis Hollis |
» |
Mike Binder |
William Hanson |
.. |
Robin Thomas |
Cynthia Lee |
» |
Mariel Hemingway |
Paige Willomina |
.. |
Kathryn Morris |
Fiona Hathaway |
.. |
Kristen Shaw |
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Länge |
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126m (c) |
Drehzeit |
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August-Oktober 1999 |
Drehorte |
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Virginia; |
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Washington, DC |
Kinostart |
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Oktober 2000 |
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Juni 2002 (D) |
DVD |
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Januar 2003 |
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Politdrama: Wer mit Dreck beworfen wird, an dem bleibt immer etwas kleben, selbst wenn sich hinterher herausstellt, dass er völlig integer ist. Auf diese Binsenweisheit des Taktierens und Rufmordens verlässt sich der konservative Kongressvorsitzende Sheldon Runyon (Gary Oldman), als sein politischer Gegner - US-Präsident Jackson Evans (Jeff Bridges) - erstmals in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Frau für das Amt des Vizepräsidenten nominiert. Als beinharter Republikaner setzt Runyon alles daran, dieses "Krebsgeschwür des Liberalismus" zu verhindern. Geschickt lanciert er eine Reihe von Fotos, auf denen die Kandidatin Laine Hanson (Joan Allen) als Studentin beim Gruppensex gezeigt wird. Präsident Evans - ein "political animal" - ist ziemlich genervt, hält jedoch an seinem Kurs und seiner Kandidatin fest: Nicht weil er ihre Linie oder ihre Qualifikationen schätzt, sondern weil der demnächst aus dem Amt scheidende Staatschef als Vorreiter für die Gleichberechtigung in die Annalen eingehen will. Auf die wiederholte Aufforderung, sich entweder zu verteidigen oder ein Geständnis abzulegen, erklärt Laine Hanson kategorisch, dies sei unter ihrer Würde: Schon die geringste Auskunft über ihr Intimleben bedeute automatisch eine Legitimation schmutziger Fragen als politisches Mittel. Indem sie auf die schlüpfrigen Andeutungen der Kongressabgeordneten nur politisch reagiert, zieht die starke Frau dem Gegner völlig unerwartet den Boden unter den Füßen weg... [ARD, 2007] |
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