Susan SARANDON | Susan /Abigail/ Tomalin | |
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04.10.1946, New York (City), USA Intelligenz, Sinnlichkeit und Engagement bringt diese extrem vielseitige Schauspielerin in alle ihre Darstellungen ein. Dabei reicht ihre Bandbreite vom berührenden Baseballgroupie in Ron Sheltons ANNIES MÄNNER (Bull Durham, 1988) bis zu den großen Rollen, die ihr Oscar®-Nominierungen einbrachten: eine kämpferische Kellnerin in Ridley Scotts Hit THELMA & LOUISE (Thelma & Louise, 1991), eine sich aufopfernde Mutter in George Millers Drama LORENZOS ÖL (Lorenzo’s Oil, 1992), eine couragierte Anwältin in Joel Schumachers John-Grisham- Adaption DER KLIENT (The Client, 1994) und eine Frau mit unerfüllten Träumen in Louis Malles ATLANTIC CITY (Atlantic City, 1980). Nach vier Nominierungen gewann Sarandon den begehrtesten Filmpreis für Tim Robbins’ Drama DEAD MAN WALKING (Dead Man Walking, 1995) – in der Rolle einer Nonne, die einem zum Tode Verurteilten Trost spendet. Bereits 1970 stand Sarandon zum ersten Mal vor einer Filmkamera ― als Hippietochter eines Geschäftsmanns in John G. Avildsens Drama JOE – RACHE FÜR AMERIKA (Joe). Nach mehreren Auftritten in der TV-Soap „A World Apart“ gelang ihr in den Siebzigerjahren der Durchbruch und sie mit in Sidney Lumets Drama AUS LIEBE ZU MOLLY (Lovin Molly, 1974), in Billy Wilders Komödie EXTRABLATT (The Front Page, 1974), in der Rolle der Janet in Jim Sharmans Kultmusical THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW (The Rocky Horror Picture Show, 1975) sowie in George Roy Hills Abenteuerdrama TOLLKÜHNE FLIEGER (THE GREAT WALDO PEPPER, 1975). 1978 spielte sie Brooke Shields’ Mutter in Louis Malles kontroversem Drama PRETTY BABY (Pretty Baby), dem mit ATLANTIC CITY (Atlantic City, 1980) ein weiterer Film für den französischen Regisseur folgte. Zu Sarandons aktuelleren Filmen zählen Charles Shyers Remake ALFIE (Alfie, 2004) mit Jude Law, Peter Chelsoms Romanze DARF ICH BITTEN (Shall We Dance, 2004) ― ein weiteres, mit Richard Gere und Jennifer Lopez besetztes Remake, sowie Chazz Palminteris Drama NOEL (2004), in dem Robin Williams, Paul Walker und Penélope Cruz ihre Partner waren. Davor spielte sie unorthodoxe Mutterfiguren in Brad Silberlings Drama MOONLIGHT MILE (Moonlight Mile, 2002) mit Dustin Hoffman, in Burr Steers Komödie IGBY (Igby Goes Down, 2002) mit Jeff Goldblum und in Bob Dolmans Komödie GROUPIES FOREVER (The Banger Sisters, 2002) mit Goldie Hawn und Geoffrey Rush. Gene Hackmans geheimnisvolle Frau verkörperte Sarandon in Robert Bentons Krimi IM ZWIELICHT (Twilight, 1998), eine sterbende Mutter in Chris Columbus’ Drama SEITE AN SEITE (Stepmom, 1998) mit Julia Roberts, einen alternden Bühnenstar in John Turturros Farce ILLUMINATA (Illuminata, 1998), eine italienische Kunsthändlerin in Tim Robbins’ Drama CRADLE WILL ROCK (1999), Natalie Portmans lebenslustige Mutter in Wayne Wangs ÜBERALL, NUR NICHT HIER (Anywhere But Here, 1999) und schließlich eine Malerin in Stanley Tuccis Drama JOE GOULDS GEHEIMNIS (Joe Gould’s Secret, 2000). Nur mit ihrer Stimme präsent war die dreifache Mutter im Zeichentrickfilm RUGRATS IN PARIS – DER FILM (Rugrats in Paris, 2000), sprach eine Spinne in Henry Selicks Animationserfolg JAMES UND DER RIESENPFIRSICH (James and the Giant Peach, 1996) und eine Hündin in Lawrence Gutermans Komödienhit CATS & DOGS – WIE HUND UND KATZE (Cats & Dogs, 2001). Außerdem war sie die Erzählerin in Laleh Khadivis 900 WOMEN (2001), einer Dokumentation über weibliche Strafgefangene. In ihrer vier Dekaden umspannenden Kariere hat sich Susan Sarandon nie auf einen Typ festlegen lassen, die unterschiedlichsten Charaktere gespielt und sich immer wieder neu herausgefordert. Zu ihren weiteren Filmen zählen unter anderem Frank Piersons Drama KÖNIG DER ZIGEUNER (King of the Gypsies, 1978), Tony Scotts Vampirdrama BEGIERDE (The Hunger, 1983), Frank Perrys mörderische Komödie TÖDLICHE BEZIEHUNG (Compromising Positions, 1984), Pat O’Connors Thriller IM ZEICHEN DER JUNGFRAU (The January Man, 1989), Luis Mandokis Romanze FRÜHSTÜCK BEI IHR (White Palace, 1990), Glen Jordans Komödie BIETE MUTTER, SUCHE VATER (The Buddy System, 1984), Robert Greenwalds Romanze SWEETHEARTS DANCE – LIEBE IST MEHR ALS NUR EIN WORT (Sweethearts Dance, 1988). In weiteren Rollen war sie in Euzhan Palcys Drama WEISSE ZEIT DER DÜRRE (A Dry White Season, 1989), George Millers Fantasykomödie DIE HEXEN VON EASTWICK (The Witches Of Eastwick, 1987), Tim Robbins’ Politsatire BOB ROBERTS (Bob Roberts, 1992), Paul Schraders Drogenkrimi LIGHT SLEEPER (Light Sleeper, 1992), Gillian Armstrongs Familiendrama BETTY UND IHRE SCHWESTERN (Little Women, 1994) und Robert Allan Ackermans Drama SAFE PASSAGE (Safe Passage, 1994) zu sehen, in dem sie eine Mutter mit sieben Söhnen spielte. Auch eine Reihe von TV-Engagements hat die viel gefragte Schauspielerin angenommen. Zuletzt glänzte sie ― nach einer wahren Geschichte ― als couragierte Brustkrebspatientin im TV-Drama „Gefangen im Eis - Die Geschichte der Dr. Jerri Nielson“ („Ice Bound“) und als Prinzessin Wensicia Corrino in der Miniserie „Dune – Die Trilogie“ („Children of Dune“). Davor spielte sie die Frau eines Priesters in der Anne Tyler-Adaption „Earthly Posessions“, eine Kriegsgefangene Japans in „Hell Zone – Im Vorhof der Hölle“ und die Ehefrau des Duce in der Miniserie „Ich und der Duce“ („Mussolini: The Decline and Fall of Il Duce“) – mit Anthony Hopkins und Bob Hoskins. Außerdem gehörte sie zum Ensemble von Bob Dolmans Drama „The Exonerated“. Komplettiert wird Sarandons einzigartige Karriere durch eine Reihe von Bühnenauftritten. Darunter fallen Gore Vidals „An Evening with Richard Nixon“ ― eine Broadwayproduktion, sowie die Off-Broadway-Engagements in „A Couple of White Chicks Sitting Around Talkin“ und in William Mastrosimones Thriller „Extremities“. Schließlich sah man sie auch in einer Aufführung von „The Guys“ – einem Stück über die traumatischen Auswirkungen der Attentate vom 11.September. Bereits vor IN THE VALLEY OF ELAH kam Kevin Limas modernes Märchen VERWÜNSCHT (Enchanted, 2007) mit Sarandon in die deutschen Kinos. 2008 sollen mit Andy & Larry Wachowskis Actionfilm SPEED RACER und Peter Jacksons Bestsellerverfilmung THE LOVELY BONES zwei weitere Großprojekte folgen. [Presseheft von Im Tal von Elah, 2008] * Außerordentliche Vielseitigkeit zeichnet Susan Sarandon aus, die in jeder Rolle Sinnlichkeit und Intelligenz einbringt. Ihr Spektrum reicht dabei von ihrer berührenden Darstellung eines Baseballgroupies in Ron Sheltons Sportromanze BULL DURHAM („Annies Männer“, 1988) bis zu den beeindruckenden Rollen, die ihr Oscar®-Nominierungen einbrachten: Ridley Scotts Drama THELMA & LOUISE („Thelma & Louise“, 1991), George Millers Familiendrama LORENZO’S OIL („Lorenzos Öl“, 1992), Joel Schumachers John-Grisham-Adaption THE CLIENT („Der Klient“, 1994) und Louis Malles Drama ATLANTIC CITY („Atlantic City“, 1980). Sie gewann den Oscar® wie auch den Screen Actors Guild Award schließlich für ihre Hauptrolle in Tim Robbins’ Drama DEAD MAN WALKING („Dead Man Walking - Sein letzter Gang“, 1995). Hier verkörperte sie eine Nonne, die einem zum Tode verurteilten Häftling Trost spendete. Zum ersten Mal vor einer Kamera stand Sarandon als Hippietochter eines Geschäftsmannes in John G. Avildsens Drama JOE („Joe - Rache für Amerika“, 1970). Es folgten ein längerer Auftritt in der TV-Soap „A World Apart“ und eine Reihe gänzlich unterschiedlicher Filmprojekte. Darunter fallen George Roy Hills Abenteuer-Komödie THE GREAT WALDO PEPPER („Tollkühne Flieger“, 1975), Sidney Lumets Drama LOVIN’ MOLLY („Aus Liebe zu Molly“,1974), Billy Wilders Komödienremake THE FRONT PAGE („Extrablatt“, 1974) und Jim Sharmans Kultmusical THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW („The Rocky Horror Picture Show“, 1975), in dem sie die Janet spielte. 1978 arbeitete sie ein weiteres Mal mit Louis Malle, dem Regisseur ihres Erfolgs ATLANTIC CITY, zusammen, und verkörperte in Malles kontroversem Bordelldrama PRETTY BABY („Pretty Baby“, 1978) Brooke Shields’ Mutter. Über 30 Jahre später war sie zuletzt als Shia LaBeoufs verschuldete Mutter in Oliver Stones Drama WALLSTREET 2: MONEY NEVER SLEEPS („Wall Street 2: Geld schläft nicht“, 2010) und als schrullige Großmutter in Peter Jacksons Bestsellerverfilmung THE LOVELY BONES („In meinem Himmel“, 2009) zu sehen. Darüber hinaus spielte sie in Kevin Limas Disneymärchen ENCHANTED („Verwünscht“, 2007), in Lana und Andy Wachowskis Actionevent SPEED RACER („Speed Racer“, 2008), mit James Gandolfini, Kate Winslet und Steve Buscemi in John Turturros musikalischer Komödie ROMANCE AND CIGARETTES (2005), mit Billy Bob Thornton in Craig Gillespies Sportkomödie MR. WOODCOCK („Mr. Woodcock“, 2007) und mit Tommy Lee Jones in Paul Haggis’ Drama IN THE VALLEY OF ELAH („Im Tal von Elah“, 2007). Nach Peter Chelsoms Romanze SHALL WE DANCE („Darf ich bitten“, 2004) mit Richard Gere und Charles Shyers Komödie ALFIE („Alfie“, 2004) mit Jude Law übernahm Susan Sarandon eine unorthodoxe Mutterrolle in Brad Silberlings Drama MOONLIGHT MILE („Moonlight Mile“, 2002) an der Seite von Dustin Hoffman. In Burr Steers Komödie IGBY GOES DOWN („Igby“, 2002) spielte sie neben Jeff Goldblum und in Bob Dolmans Komödie THE BANGER SISTERS („Groupies Forever“, 20002) an der Seite von Goldie Hawn und Geoffrey Rush. Außerdem sah man sie als geheimnisvolle Ehefrau von Gene Hackman in Robert Bentons mit Paul Newman besetztem Noir-Thriller TWILIGHT („Zwielicht“, 1998), mit Julia Roberts in Chris Columbus’ bitter-süßem Drama STEPMOM („Seite an Seite“, 1998), in John Turturros erotischer Farce ILLUMINATA („Illuminata“, 1998), Tim Robbins’ Drama CRADLE WILL ROCK (1999), als lebenslustige Mutter Natalie Portmans in Wayne Wangs Dramödie ANYWHERE BUT HERE („Überall, nur nicht hier“, 1999) und in Stanley Tuccis Drama JOE GOULD’s SECRET („Joe Goulds Geheimnis“, 1999). Nur mit ihrer Stimme präsent war sie in verschiedenen Animationsprojekten, darunter in Stig Bergqvists und Paul Demeyers RUGRATS IN PARIS („Rugrats in Paris - Der Film“, 2000), Henry Selicks JAMES AND THE GIANT PEACH („James und der Riesenpfirsich“, 1996) und Lawrence Gutermans CATS & DOGS („Cats & Dogs - Wie Hund und Katze“, 2001). Außerdem konnte man sie als Sprecherin in 900 WOMEN (2001) hören, Laleh Khadivis Dokumentarfilm über weibliche Strafgefangene. Zu den weiteren wichtigen Filmen des vielbeschäftigten, vielseitigen und immer neue Herausforderungen suchenden Stars gehören unter anderem Frank Piersons Drama KING OF THE GYPSIES („König der Zigeuner“, 1978), Tony Scotts romantisches Horrordrama THE HUNGER („Begierde“, 1983), Frank Perrys mörderische Komödie COMPROMISING POSITIONS („Tödliche Beziehung“, 1984), Pat O’Connors Thriller THE JANUARY MAN („Im Zeichen der Jungfrau“, 1989), Luis Mandokis Romanze WHITE PALACE („Frühstück bei ihr“, 1990), Glen Jordans Komödie THE BUDDY SYSTEM („Biete Mutter, suche Vater“, 1984), Robert Greenwalds romantisches Drama SWEET HEARTS DANCE („Sweet Hearts Dance - Liebe ist mehr als ein Wort“, 1988), Euzhan Palcys Drama A DRY WHITE SEASON („Weiße Zeit der Dürre“, 1989), George Millers Fantasy-Komödie THE WITCHES OF EASTWICK („Die Hexen von Eastwick“, 1987), Tim Robbins’ Politsatire BOB ROBERTS („Bob Roberts“, 1992), Paul Schraders Drama LIGHT SLEEPER („Light Sleeper“, 1992), Gillian Armstrongs Familienfilm LITTLE WOMEN („Betty und ihre Schwestern“, 1994) sowie Robert Allan Ackermans Drama SAFE PASSAGE („Safe Passage“, 1994), in dem Sarandon eine Mutter mit sieben Söhnen spielte. Auch im Fernsehen übernahm die Schauspielerin ausgewählte Rollen, so mit Ralph Fiennes im hochgelobten HBO-Drama „Bernard and Doris“. Ihre Darstellung der exzentrischen Erbin Doris Duke brachte ihr in der Kategorie „Outstanding Lead Actress in a Miniseries or a Movie“ eine Nominierung für den Emmy®, für den Golden Globe® in der Kategorie „Best Performance by an Actress in a Mini-Series or a Motion Picture Made for Television“ sowie eine Nominierung für den Screen Actors Guild Award® ein. Auch für Barry Levinsons für HBO realisiertes biografisches TV-Drama „You Don’t Know Jack“ („You Don’t Know Jack - Ein Leben für den Tod“), in dem sie mit Al Pacino vor der Kamera stand, wurde sie für Emmy® und Screen Actors Guild Award® vorgeschlagen. Darüber hinaus trat die New Yorkerin in George Clooneys Abschiedsfolge des Dauerbrenners „ER“ („Emergency Room - Die Notaufnahme“) auf und übernahm die Hauptrolle in James Lapines Anne- Tyler-Adaption „Earthly Possessions“. Sie war im TV-Drama „Women of Valor“ („Hell Zone - Im Vorhof der Hölle“) und an der Seite von Bob Hoskins und Anthony Hopkins Benito Mussolinis Ehefrau in der HBO-Miniserie „Mussolini: The Decline and Fall of Il Duce“ („Ich und der Duce“) zu sehen. Schließlich verkörperte sie eine couragierte, um ihr Leben kämpfende Brustkrebspatientin im TV-Drama „Ice Bound“ („Gefangen im Eis - Die Geschichte der Dr. Jerri Nielson“), das auf einer wahren Begebenheit beruht. Als Prinzessin Wensicia Corrino spielte sie in der Miniserie „Children of Dune“ („Dune - Die Trilogie“) und gehörte auch zur Besetzung von Bob Balabans Theaterverfilmung „The Exonerated“. Zuletzt war Sarandon auch in Tina Feys Hit-Sitcom „30 Rock“ („30 Rock“) sowie mehreren Folgen der Hitserie „The Big C“ („The Big C ...und jetzt ich“) zu sehen, in der sie als Frau, die den Krebs besiegt zu haben glaubt, zur Inspiration für Laura Linneys todkranke Hauptfigur wird. Darüber hinaus trat Sarandon auch gelegentlich auf der Bühne auf, spielte zuletzt mit Geoffrey Rush am Broadway in einer Inszenierung von Eugene Ionescos „Le Roi se meurt“ („Der König stirbt“) und erhielt ebenso Kritikerlob für ihre Darstellung in Gore Vidals Drama „An Evening with Richard Nixon“. Off- Broadway war sie in John Ford Noonans „A Couple of White Chicks Sitting Around Talkin’ sowie in William Mastrosimones Thriller „Extremities“, Off-Off-Broadway schließlich auch in Anne Nelsons Bühnendrama „The Guys“ zu sehen, das die dramatischen Auswirkungen der Anschläge vom 11.September thematisiert. Noch vor CLOUD ATLAS kam Jay and Mark Duplass’ schrullige Komödie JEFF, WHO LIVES AT HOME („Jeff, der noch zu Hause lebt“, 2011) mit Sarandon als Jason Segels entnervte Mutter in die deutschen Kinos. In Jake Schreiers schräger Science-Fiction-Komödie ROBOT & FRANK („Robot & Frank“, 2012) wurde die Schauspielerin in der Rolle einer Bibliothekarin 30 Jahre von Frank Langellas Hauptfigur umgarnt. Ebenfalls noch in diesem Jahr kommen Nicholas Jareckis Thriller ARBITRAGE, in dem Sarandon von Filmehemann Richard Gere mehrfach betrogen wird, in die amerikanischen Kinos und Robert Redfords Thriller THE COMPANY YOU KEEP, in dem Sarandon erneut mit Shia LaBeouf zu sehen sein wird. [Presseheft von Cloud Atlas, 2012] |
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FILMS |
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Joe
(Joe, 1970-USA * John G. Avildsen / Melissa Compton) |
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AWARDS |
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Genie
Award für Atlantic City (beste ausländische
Darstellerin, 1981) |
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BOOK |
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Marc Shapiro: Susan Sarandon: Actress-activist. Amherst: Prometheus Books, 2001 |
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