credits |
Regie |
: |
E.W. Emo |
Drehbuch |
: |
Karl Farkas |
Bühnenstück (1942) |
: |
Gábor (von) Vaszary |
Kamera |
: |
Oskar Schnirch |
Musik |
: |
Heinz Sandauer |
Produktion |
|
- |
|
(a) Styria-Film (production) |
|
Dr. Felix Schneider |
» |
Heinz Rühmann |
Professor Stieglitz |
.. |
Hans Moser |
Paul Fellmeier |
.. |
Theo Lingen |
Lilli Schneider |
» |
Hilde Berndt |
Brigitte Schneider |
.. |
Brigitte Ratz |
Lillis Mutter |
.. |
Annie Rosar |
Marie |
» |
Lotte Lang |
Rosa Stieglitz |
.. |
Margarete Slezak |
Olga Fellmeier |
.. |
Nadja Tiller |
Hilde |
.. |
Gusti Wolf |
Dr. Haberer |
.. |
Egon [von] Jordan |
(Herr) Kraus |
.. |
Fritz Heller |
|
Länge |
|
87m-D (bw) |
Kinostart |
|
September 1952 (D) |
|
|
Oktober 1952 (A) |
Blu-ray |
|
- |
|
Komödie: Als der sittenstrenge Mathematikprofessor Stieglitz (Hans Moser) bei seiner Schülerin Brigitte (Brigitte Ratz) einen feurigen Liebesbrief findet, ist er darüber so entrüstet, dass er eine Lehrerkonferenz einberuft. Zuvor will er noch ihrem Vater, dem Schönheitschirurgen Dr. Felix Schneider (Heinz Rühmann), die Leviten lesen. Die clevere Brigitte sorgt jedoch dafür, dass er an das Hausmädchen gerät und dieses für ihre Mutter hält. Dabei wandert der verfängliche Brief zunächst in Felix' Jacket und von dort in die Hände seiner empörten Frau Lilli (Hilde Berndt). Sie und ihre resolute Mutter (Annie Rosar) wollen den vermeintlich untreuen Felix sofort verlassen. Um seine Unschuld zu beweisen, bittet Felix seinen Freund, den Autohändler Paul Fellmeier (Theo Lingen), um einen Gefallen: Der soll sich als Adressat des Liebesbriefs bei Felix' Frau melden. Pauls Frau Olga (Nadja Tiller) hört einen Teil des Gesprächs mit, verdächtigt ihren Mann zunächst des Ehebruchs und sperrt ihn zu Hause ein. Der verzweifelte Felix schickt kurzerhand einen weiteren Entlastungszeugen zu Lilli, der auch seine Schwiegermutter überzeugt - bis plötzlich doch noch Paul erscheint und mit dem doppelt vorgetäuschten Alibi alles wieder zunichtemacht. Zu allem Ärger taucht überdies Olga auf, um sich mit ihrem Paul zu versöhnen, doch der stellt sich Lilli gerade als Liebhaber einer gewissen "Mausi" vor. Lilli und Olga sind nun endgültig zur Trennung von ihren Männern entschlossen. Selbst Professor Stieglitz stürzt wegen des Briefes in eine Ehekrise. Felix, Paul und der Professor machen sich heftige Vorwürfe, bis Brigitte den Streithähnen plötzlich die wahre "Mausi" präsentiert... [ARD, Juli 2008 | Poster/Verleih: Styria-Film-Verleih, 1952] || Nach dem Lustspiel Bubus von Gábor (von) Vaszary |
|