My Fair Lady (1963-USA)
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Blu-ray (D) : März 2016
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TV Spielfilm Es grünt so grün - ein echter Evergreen
(Opening) credits
Warner Bros. Pictures (presents)
 
Eliza Doolittle
..
Audrey Hepburn
Professor Henry Higgins
..
Alfred P. Doolittle
»
Stanley Holloway
Colonel Hugh Pickering
.
Wilfrid Hyde-White
Mrs. Higgins
.
Gladys Cooper
Freddie Eynsford-Hill
»
Jeremy Brett
Zoltán Kárpáthy
.
Theodore Bikel
Mrs. Pearce
»
Mona Washbourne
Mrs. Eynsford-Hill
.
Isobel Elsom
Butler
.
John Holland
 
director of photography
Harry Stradling
art director
Gene Allen
film editor
William Ziegler
set decorator
George James Hopkins
makeup supervisor
  Gordon Bau
supervising hair stylist
  Jean Burt Reilly
additional music by
  Frederick Loewe
choreography by
  Hermes Pan
vocal arrangements by
  Robert Tucker
orchestrations by
  Alexander Courage, Robert Franklyn
  Al[bert] Woodbury
unit manager
  Sergei Petschnikoff
sound by
  Francis J. Scheid, Murray Spivack
assistant director
  David Hall
costumes, scenery, production designed by
  Cecil Beaton
lyrics by
  Alan Jay Lerner
music by
  Frederick Loewe
based upon the musical play as produced on the stage by Herman Levin
book and lyrics by Alan Jay Lerner + music by Frederick Loewe (1956)
from a play by [George] Bernard Shaw (1914)
music supervised and conducted by
  André Previn
screenplay by
  Alan Jay Lerner
produced by
  Jack L. Warner
directed by
 
(a) Warner Bros. - First National (picture)
© Warner Bros. Pictures, Inc., 1964
170m > 173m (c) | MPAA # 20570
Drehzeit : August-Dezember 1963
Drehort/Atelier : Warner Brothers Burbank Studios, California, USA
Kinostart : Oktober 1964 (USA) | Dezember 1964 (D)
Verleih : Warner Bros. (USA) | Warner (D)
 
Musicalkomödie: Das Blumenmädchen Eliza Doolittle (Audrey Hepburn) trifft vor der Londoner Oper auf den Linguistik-Professor Henry Higgins (Rex Harrison) und seinen Freund Colonel Pickering (Wilfrid Hyde-White). Higgins macht sich verächtlich über das Blumenmädchen mit der Gassensprache lustig. Eliza aber, die von der grossen weiten Welt und einem anderen Leben träumt, steht am nächsten Tag selbstbewusst vor seiner Haustür, um beim angeberischen Professor gegen Bezahlung "richtiges" Englisch zu lernen. Aus Spass und wissenschaftlicher Neugier wettet Higgins mit Pickering, dass er es schaffen könne, dem Blumenmädchen in sechs Monaten Manieren beizubringen und den Gassendialekt so weit abzugewöhnen, dass sie an einem Ball als richtige Lady durchgehen würde... [SRF] || Die wundersame Wandlung vom armen Blumenmädchen zur respektierten Lady mithilfe der Sprachwissenschaft ist eine der bekanntesten Geschichten des letzten Jahrhunderts. Auf George Bernhard Shaws überaus erfolgreiches Theaterstück Pygmalion (1914) folgte die Musical-Version My Fair Lady von Alan Jay Lerner (Buch und Lyrik) und Frederick Loewe (Musik). Sie brach am Broadway alle Rekorde und bescherte der Welt eine Reihe von Evergreens wie I Could Have Danced All Night und The Rain in Spain. Das Filmstudio Warner Bros. kaufte die Rechte für eine happige Summe, engagierte den Erfolgsregisseur George Cukor, scheute bei der Verfilmung keinen Aufwand und machte My Fair Lady zu einem der erfolgreichsten Musicals der Filmgeschichte. Zur Belohnung gab es acht Oscars, unter anderem in der Kategorie Bester Film und Bester Hauptdarsteller (Rex Harrison). Warner Bros. trafen eine folgenschwere Entscheidung, als sie Superstar Audrey Hepburn, die ihre Songs von Marni Nixon singen lassen musste, der weniger bekannten Julie Andrews vorzogen, die den Part auf der Bühne verkörpert hatte. Andrews bekam nämlich in demselben Jahr einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin für Mary Poppins, während Hepburn leer ausging. [SRF]
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