credits |
Regie |
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Karl Hartl |
Drehbuch |
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R[obert] A. Stemmle |
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Karl Hartl |
Kamera |
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Fritz Arno Wagner |
Musik |
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Hans Sommer |
Produktion |
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UFA |
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Morris Flint [Sherlock Holmes] |
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Hans Albers |
Macky [Dr. Watson] |
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Heinz Rühmann |
Mary Berry |
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Marieluise Claudius |
Jane Berry |
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Hansi Knoteck |
Madame Ganymar |
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Hilde Weissner |
Kriminalbeamter |
» |
Günther Ballier |
Schlafwagenschaffner |
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Ernst Behmer |
Sir Arthur Conan Doyle |
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Paul Bildt |
Schlafwagenschaffner |
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Horst Birr |
Schlafwagenschaffner |
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Gerhard Dammann |
Chef der Kriminalpolizei |
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Erich Dunskus |
Fred, Gangster |
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Angelo Ferrari |
Erwin Wutzke |
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Lothar Geist |
Kriminalbeamter |
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Aribert Grimmer |
Billy, Gangster |
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Harry Hardt |
Peter, Ganove |
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Clemens Hasse |
Staatsanwalt |
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Edwin Jürgensen |
Vangon |
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Hans Junkermann |
Jean, Diener |
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Ernst Legal |
"der lange Poll" |
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Paul Schwed |
Polizeidirektor |
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Franz W. Schröder-Schrom |
Lapin, Gangsterboß |
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Siegfried Schürenberg |
Bahnbeamter |
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Willi Schur |
Kriminalbeamter |
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Theo[dor] Thony |
Hoteldetektiv |
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Ernst Waldow |
Hoteldirektor |
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Erich Walter |
Verwalter des Lombardhauses |
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Heinz Wemper |
Gerichtsvorsitzender |
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Eduard von Winterstein |
Dr. Balderin |
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Walter Werner |
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Länge |
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112m (bw) |
Drehzeit |
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März-Mai 1937 |
Atelier |
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Neubabelsberg |
Kinostart |
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Juli 1937 |
DVD |
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- |
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Krimikomödie: Mitten in der Nacht wird der Nordexpress auf offener Strecke von zwei Männern angehalten, deren Aussehen nur einen Schluss zulässt: Sherlock Holmes (H.Albers), der berühmte Detektiv, und sein Freund Dr. Watson (H.Rühmann) sind unterwegs, ausgezogen, um eine verwickelte Aufgabe zu lösen, die sie selbst noch nicht kennen. Jetzt geht es erst einmal darum, behagliche Betten im Schnellzug zu besorgen, das gelingt ohne Mühe, denn wer kennt sie nicht, die beiden Herren. Auch die Schurken kennen sie natürlich, die, die beiden jungen Damen Jane (H.Knoteck) und Mary Berry (M.Claudius) belästigt haben, die Notbremse ziehen und das Weite suchen. Mit halbstündiger Verspätung trifft der Zug in der überfüllten Stadt Paris ein. Auch im Palace-Hotel lösen die beiden Detektive Rätselraten und Unsicherheit aus. Als das Gerücht aufkommt, die berühmten Mauritiusbriefmarken, Prunkstücke der Ausstellung, seien Fälschungen, werden die Detektive um Hilfe gebeten. Die Recherchen beginnen auf dem Schloss des verstorbenen Professors Berry, der nun als einer der gerissensten und geschicktesten Fälscher des Jahrhunderts entlarvt wird. Dies erklärt auch das Interesse der Zug-Schurken an den Berry-Töchtern, die als Universalerbinnen jetzt vor dem Nichts stehen. Eine weitere Spur führt zum Lombardhaus [=Leihhaus], dem Hauptquartier der Fälscherbande von Madame Ganymar und Monsieur Lapin, die ausgerechnet die Superdetektive in eine raffinierte Falle locken können. Und dennoch gelingt es dabei, die echten Mauritiusmarken zu sichern. Ein heftiger Schusswechsel alarmiert die Polizei. Sie nimmt die Bande und eine große Menge Falschgeld in Empfang, aber auch die Detektive, deren Identität als Holmes und Dr. Watson angezweifelt wird. In einem großen Prozess beweisen sie, sich nicht ein einziges Mal als solche ausgegeben zu haben, wohl aber wegen ihres Aussehens mit einem Fall betraut wurden, der nun gelöst ist: Die echten Briefmarken sind wieder da. Der Staatsanwalt aber lässt nicht locker. Er will die Rechte des einzigen Geschädigten wahren, des Schriftstellers Sir Arthur Conan Doyle. Doch den stört das alles überhaupt nicht, im Gegenteil: Er quittiert das Geschehen nur mit schallendem Lachen... [NDR | oc] |
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