credits |
Regie |
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Anthony Asquith |
Drehbuch |
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Anatole de Grunwald |
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Karl Tunberg |
Bühnenstück (1934) |
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Edward Wooll |
Kamera |
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Robert Krasker |
Musik |
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Benjamin Frankel |
Produktion |
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Anatole de Grunwald |
— |
Metro-Goldwyn-Mayer British Studios |
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Lady Loddon |
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Olivia de Havilland |
Sir Mark Loddon |
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Dirk Bogarde |
Frank Welney |
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No. 15 |
& |
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Jeffrey Buckenham |
» |
Paul Massie |
Sir Wilfred |
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Robert Morley |
Foxley |
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Wilfrid Hyde-White |
Gerald Loddon |
» |
Anthony Dawson |
Richter |
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Richard Wattis |
Dr. Schrott |
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Martin Miller |
er selbst |
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Richard Dimbleby |
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Länge |
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100m (bw) |
Drehzeit |
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März-April 1959 |
Drehort |
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England |
Kinostart |
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Oktober 1959 (USA) |
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Februar 1960 (D) |
DVD |
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- |
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Melodram: Seit seiner Kriegsgefangenschaft ist der wohlhabende britische Adelige Sir Mark Loddon (D.Bogarde) traumatisiert. Immer wenn er vor einen Spiegel tritt, erscheint neben seinem Gesicht eine grauenerregende Fratze, die ihn zu Tode ängstigt. Marks langjährige Ehefrau (O.de Havilland) weiß, dass die Kriegserlebnisse ihren Mann gezeichnet haben - an seiner Identität hat sie jedoch nie gezweifelt. Da stellt Jeffrey Buckenham (P.Massie), ein alter Kriegskamerad des Grafen, in einem Zeitungsartikel die Behauptung auf, dass der Mann an Lady Loddons Seite lediglich ein Schwindler sei, der sich seine große Ähnlichkeit zu Mark Loddon zunutze mache, um dessen Stelle einzunehmen und über das Vermögen des Grafen zu verfügen. Es kommt zur Gerichtsverhandlung, in der Buckenham berichtet, dass er während der Kriegsgefangenschaft in einer Baracke zusammen mit Sir Mark und dem Schauspieler Frank Welney (ebenfalls D.Bogarde) untergebracht war, der dem Adeligen wie aus dem Gesicht geschnitten gewesen sei. Welney habe den Grafen systematisch ausgefragt und sich dessen Gestik angeeignet. Auf der Flucht aus dem Gefangenenlager habe Buckenham dann einen Kampf zwischen den beiden beobachtet. Nun wird Marks Frau Lady Loddon in den Zeugenstand gerufen und beginnt, an der wahren Identität ihres Mannes zu zweifeln... [ARD, 2012 | oc/c] |
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