credits |
Regie |
: |
John Guillermin |
Drehbuch |
: |
Lorenzo Semple, Jr.
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Kamera |
: |
Richard H. Kline |
Musik |
: |
John Barry |
Produktion |
: |
Dino De Laurentiis |
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(presented by) Dino De Laurentiis |
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Jack Prescott |
.. |
Jeff Bridges |
Fred Wilson |
.. |
Charles Grodin |
Dwan |
.. |
Jessica Lange |
Kapitän Ross |
» |
John Randolph |
Bagley |
.. |
Rene Auberjonois |
Boan |
.. |
Julius Harris |
Joe Perko |
.. |
Jack O'Halloran |
Sunfish |
.. |
Dennis Fimple |
Carnahan |
.. |
Ed Lauter |
Garcia |
» |
Jorge Moreno |
Timmons |
.. |
Mario Gallo |
chinesischer Koch |
.. |
John Lone |
General |
.. |
Garry Walberg |
city official |
» |
John Agar |
ape masked man |
.. |
Keny Long |
Petrox chairman |
.. |
Sid Conrad |
army helicopter pilot |
.. |
George Whiteman |
Air Force colonel |
.. |
Wayne Heffley |
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Länge |
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134m (c) |
Drehzeit |
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Januar-August 1976 |
Drehorte |
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Hawaii; |
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California; |
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New York |
Kinostart |
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Dezember 1976 (+ D) |
DVD |
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August 2002 |
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Abenteuerfantasy: Eine bislang unentdeckte, von einer mysteriösen Nebelbank umhüllte Insel im Indischen Ozean erregt das Interesse des Großindustriellen Fred Wilson (Charles Grodin), der dort riesige Erdöl-Vorkommen vermutet. Er entsendet einen Tanker, auf den sich der Paläontologe Jack Prescott (Jeff Bridges) als blinder Passagier einschmuggelt. Dieser hegt seine ganz eigene Vermutung, welches Geheimnis das Eiland birgt: Prescott ist davon überzeugt, dass der rätselhafte Nebel von einer riesigen Kreatur stammt, die dort ihr Unwesen treibt. Der junge Wissenschaftler ist nicht der einzige uneingeladene Mitreisende auf der von Wilson geleiteten Expedition: Nach einem empfangenen Notruf nimmt das Team die attraktive Schauspielerin Dwan (Jessica Lange) an Bord, die allein in einem Rettungsboot im Ozean treibt. Gemeinsam am Ziel angekommen, stößt die Mannschaft auf ein Volk wilder Einheimischer, die eine gigantische Mauer errichtet haben, um ihr Dorf vor einer unbekannten Macht zu schützen. Schnell wird klar, um was es sich dabei handelt; einen riesigen Gorilla. Im Schutze der Nacht verschleppen die Eingeborenen Dwan, um sie ihrem "Affengott" zu opfern. Prescott und seine Begleiter kommen zu spät, denn die blonde Schönheit befindet sich bereits in den mächtigen Pranken des gewaltigen Kong, der sie in seine abgelegene Behausung verschleppt. Der Riesenaffe erweist sich allerdings nicht als die blutrünstige Bestie, für die er von den Menschen gehalten wird: Liebevoll und beinahe zärtlich kümmert er sich um seine "Beute" Dwan, die nach anfänglicher Panik selbst Gefühle für ihren tierischen Entführer entwickelt. In der Zwischenzeit hat Wilson, der in der Existenz des monumentalen Gorillas eine potenzielle Geldquelle sieht, einen Plan geschmiedet, um diesen mit zurück nach Amerika zu nehmen. Das Vorhaben gelingt, Kong wird betäubt und an Bord des Tankers in die USA transportiert, wo er in einer spektakulären Inszenierung den Massen zur Schau gestellt wird. Als er sich jedoch befreien kann und entfesselt durch New York wütet, zeigt sich, dass mit einer majestätischen Naturgewalt wie ihm nicht zu spaßen ist... [ARD, 2017 | Poster/Verleih: Paramount Pictures, 1976] || Regisseur John Guillermin inszenierte mit diesem Abenteuerfilm ein zeitgemäßes Remake des Klassikers King Kong (King Kong und die weiße Frau) aus dem Jahr 1933. 1986 folgte mit King Kong Lives (King Kong lebt) - erneut unter seiner Regie aber mit anderen Hauptdarstellern - eine erfolglose Fortsetzung. * Das ehemalige Fotomodell Jessica Lange gab mit King Kong ihr Filmdebüt. * "It became very difficult to control the crowd at the end, and they literally tore [animatronics expert Carlo] Rambaldi's Kong apart. They wanted souvenirs, and someone even stole his eyes, which were the size of bowling balls." Richard H. Kline |
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