credits |
Regie |
: |
Kurt Hoffmann |
Drehbuch |
: |
Günter Neumann
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Kamera |
: |
Richard Angst |
Musik |
: |
Franz Grothe |
Effektmusik |
: |
Oskar Sala |
Produktion |
: |
Kurt Hoffmann |
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eine Produktion der |
Independent Film - CCC Film |
© Independent Film GmbH (Berlin), 1967 |
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Anneliese |
.. |
Liselotte Pulver |
Frank Green |
.. |
Harald Leipnitz |
Rosalinde |
.. |
Vivi Bach |
Johanna |
.. |
Hannelore Elsner |
Frau Mümmelmann |
.. |
Tatjana Sais |
Hugo |
.. |
Joachim Teege |
Onkel Max |
.. |
Rudolf Rhomberg |
Toni |
.. |
Hans Richter |
Katrin |
.. |
Kathrin Ackermann |
Roland |
» |
Klaus Schwarzkopf |
Bürgermeister |
.. |
Peter Capell |
Mönch |
.. |
Paul Esser |
(...) |
» |
(...) |
Konsul Mümmelmann |
» |
Willy Millowitsch |
General Teckel |
» |
Hubert von Meyerinck |
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Länge |
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105m (c) |
Drehzeit |
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März-Juni 1967 |
Drehort |
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Hessen |
Kinostart |
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September 1967 |
DVD |
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April 2007 |
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Fantasykomödie: Die Hotelierstochter Anneliese (Liselotte Pulver) ist darüber enttäuscht, dass der griesgrämige General Teckel (Hubert von Meyerinck) ihren Bräutigam Frank Green (Harald Leipnitz) kurz vor ihrer Hochzeit zu einem Manöver abkommandiert. Da erhält sie überraschend Besuch von den drei gutmütigen Gespenstern Toni (Hans Richter), Hugo (Joachim Teege) und Onkel Max (Rudolf Rhomberg). Sie möchten der Nachfahrin jener Spessart-Komtess helfen, der sie vor 150 Jahren übel mitgespielt hatten. Das Trio will sie flugs zu ihrem Bräutigam in die USA bringen, doch ihre Rakete entpuppt sich als eine unberechenbare Zeitmaschine und versetzt sie zu einer feuchtfröhlichen Tafelrunde der alten Germanen. Noch bevor sich Anneliese an die recht rauen Sitten gewöhnen kann, zieht der Stamm zu einer Kriegsversammlung in Richtung Thingplatz. Das Quartett startet erneut und landet im tiefsten Mittelalter. Als "Kaiserliche Kommission" verkleidet, ziehen sie in die nahe gelegene Stadt, wo die junge Johanna (Hannelore Elsner) als Ketzerin am Pranger steht. Als Kornett verkleidet, kann Anneliese sie retten. Ihre Begleiter landen nach der Ankunft der echten kaiserlichen Abgesandten in der Folterkammer, was die körperlosen Gespenster eher amüsiert. Dennoch entkommen sie auf der Flucht zur Rakete nur knapp einem Vorfahren von General Teckel. Die nächste Zwischenlandung führt sie ins 11. Jahrhundert zur einsamen Kreuzrittersfrau Rosalinde (Vivi Bach). Die Gespenster wollen als Minnesänger ihre Gunst erobern. Nach einem rauschenden Sängerfest wagen Anneliese und ihre Freunde einen letzten Startversuch, der sie ins Jahr 2067 versetzt. Während sie noch den ultramodernen Schnickschnack der schönen neuen Welt bewundert, steht Anneliese die größte Überraschung ihrer Odyssee bevor. Ihre Nachfahren führen sie zu ihrem bereits in der Eiskammer konservierten Zukünftigen... [ARD, Mai 2005 | Poster/Verleih: Constantin Film, 1967] || 1957 inszenierte Kurt Hoffmann, damaliger König der deutschen Filmkomödie, seine hinreißende Wilhelm-Hauff-Verfilmung Das Wirtshaus im Spessart mit Liselotte Pulver als burschikose und liebenswerte Komtess. Drei Jahre später folgte das satirische Grusical Spukschloss im Spessart, 1967 dann mit Herrliche Zeiten im Spessart das letzte Kinoabenteuer der bunten Räubertruppe. |
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