credits |
Regie |
: |
Michael Curtiz |
Drehbuch |
: |
Robert Buckner
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Kamera |
: |
Sol Polito |
associate photographer |
: |
Ray Rennahan |
Musik |
: |
Max Steiner |
Produktion |
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- |
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(presented by) Warner Bros. Pictures / © |
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Wade Hatton |
.. |
Errol Flynn |
Abbie Irving |
» |
Olivia de Havilland |
Ruby Gilman |
.. |
Ann Sheridan |
Jeff Surrett |
.. |
Bruce Cabot |
Joe Clemens |
.. |
Frank McHugh |
Rusty Hart |
.. |
Alan Hale |
Matt Cole |
» |
John Litel |
Dr. Irving |
.. |
Henry Travers |
Colonel Dodge |
.. |
Henry O'Neill |
Yancey |
.. |
Victor Jory |
Lee Irving |
.. |
William Lundigan |
Tex Baird |
.. |
Guinn "Big Boy" Williams |
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Länge |
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104m (c) |
Drehzeit |
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Nov. '38-Januar '39 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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April 1939 |
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März 1950 (D) |
DVD |
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Juni 2005 |
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Western: Dodge City hat eine andere Entwicklung genommen, als seine Gründer sich das vorgestellt hatten. Dank der Eisenbahn gedeiht die Stadt zwar wirtschaftlich, sonst aber herrscht die nackte Gewalt, denn der skrupellose Jeff Surrett (Bruce Cabot) schaltet und waltet, wie es ihm passt. Auf einer Viehauktion bekommen der Cowboy Wade Hatton (Errol Flynn) und seine Begleiter Rusty (Alan Hale) und Tex (Guinn Williams) gleich den richtigen Eindruck von Surrett und dessen Methoden. Hatton denkt jedoch nicht daran, seine Rinder Surrett zu überlassen, sondern verkauft sie an einen anderen Händler. Kurz darauf ist dieser ein toter Mann, Surretts Leute haben ihn umgebracht. Mit den Cowboys aus Texas können sie allerdings nicht so umspringen wie mit den ängstlichen Bürgern von Dodge City. Das zeigt sich bei einer wilden Schlägerei im Saloon, bei der Rusty und Tex ihren Gegnern nichts schuldig bleiben. Als man Hatton anträgt, Sheriff von Dodge City zu werden, lehnt er zunächst ab. Erst der Tod eines kleinen Jungen stimmt ihn um. Außerdem möchte er nicht, dass die hübsche Abbie (Olivia de Havilland) schlecht von ihm denkt. Diese glaubt, dass Hatton ihren Bruder auf dem Gewissen hat, dabei ist der junge Mann ein Opfer seines Leichtsinns geworden. Hatton sorgt dafür, dass das Gesetz in der Stadt wieder Geltung bekommt. Vergeblich versucht Surrett, den Sheriff zu korrumpieren, und muss zudem damit rechnen, dass der unerschrockene Joe Clemens (Frank McHugh) vom "Dodge City Star" Beweismaterial veröffentlicht, das ihm das Genick brechen könnte. Um dies zu verhindern, lässt Surrett den Zeitungsmann ermorden. Hatton fällt es nicht schwer, den Täter zu finden. Als Surrett seinen verhafteten Komplizen befreien will, kommt es in einem brennenden Eisenbahnwaggon zur letzten dramatischen Auseinandersetzung... [ARD, Januar 2013 | Poster/Verleih: Warner Bros. Pictures, 1939] || Es war der erste Auftritt von Errol Flynn in einem Western. Der Film war ein großer Erfolg und obwohl der Star selber (gebürtiger Australier) von sich selbst in diesem Genre nicht besonders überzeugt war ("I felt I was miscast in Westerns, but this was impossible to point out to producers when the pictures were so highly successful. While I couldn't understand the public buying me particularly, I could understand the Western, the frontier story, as a classic form of national entertainment." in My Wicked, Wicked Ways), drehte er in den folgenden Jahren weitere Wildwest-Streifen (Virginia City, 1939; Santa Fe Trail, 1940; They Died With Their Boots On, 1941; San Antonio, 1944). |
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