credits |
Regie |
: |
Claude
Sautet |
Drehbuch + Dialoge |
: |
Claude Sautet |
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: |
Jacques Fieschi |
Mitarbeit |
: |
Jérôme Tonnerre |
Kamera |
: |
Yves Angelo |
Musikalische Leitung |
: |
Philippe Sarde |
Produktion |
: |
Jean-Louis Livi |
|
: |
Philippe Carcassonne |
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(a co-production) |
Film Par Film |
Cinéa |
Orly Films |
Sedif |
Paravision |
D.A. Films |
FR 3 Films |
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Stéphane |
.. |
Daniel Auteuil |
Camille |
.. |
Emmanuelle
Béart |
Maxime |
.. |
André Dussollier |
Hélène |
.. |
Elisabeth Bourgine |
Régine |
.. |
Brigitte Catillon |
Madame Amet |
.. |
Myriam Boyer |
patron de brasserie |
» |
Jean-Claude Bouillaud |
Brice |
.. |
Stanislas Carré de Malberg |
(...) |
|
(...) |
Ostende |
& |
Jean-Luc Bideau |
Lachaume |
& |
Maurice Garrel |
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Länge |
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105m (c) |
Drehzeit |
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Oktober '91-Januar '92 |
Drehorte |
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dép. Val-d'Oise; |
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dép. Hauts-de-Seine; |
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dép. Val-de-Marne; |
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Paris |
Kinostart |
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September 1992 |
DVD |
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Dezember 2007 |
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Liebesdrama:
Maxime (André Dussollier) und Stéphane (Daniel Auteuil)
sind nicht nur Geschäftspartner, die gemeinsam eine Geigenwerkstatt
führen, sondern auch alte Freunde, obwohl sie verschiedener kaum sein
könnten. Maxime ist ein eloquenter, weltoffener Mensch, der gerne
im Mittelpunkt steht. Stéphane dagegen ist ein zugeknöpfter Einzelgänger,
der sich am liebsten mit seinen wertvollen Musikinstrumenten verkriecht.
Als Maxime ihm eines Tages seine neue Geliebte, die talentierte Geigerin
Camille (Emmanuelle Béart), vorstellt, zweifelt der skeptische
Stéphane an dieser Verbindung. Da er sich selbst der Liebe gegenüber
verschlossen hat, erscheint ihm auch die Liaison zwischen seinem Freund
und der jungen Camille höchst zweifelhaft. Gleichzeitig ist er selbst
von der hübschen Frau fasziniert, was er aber nur seiner alten Freundin
Hélène beichtet. Sich selbst zum Trotz beginnt Stéphane, um Camille
zu werben und sie zu verführen. Camille ist zunächst irritiert von
Stéphanes eigenwilliger Art, entwickelt dann doch Gefühle für ihn,
die sie ihm nach einiger Zeit auch gesteht. Doch Stéphane ist unfähig,
seine innere Kälte zu überwinden und Nähe zuzulassen. Als er spürt,
dass er mehr und mehr Macht über Camille gewinnt, fängt er ein perverses
Spiel mit ihren Gefühlen an und stößt sie schließlich von sich. Camille
fühlt sich gedemütigt und beginnt darüber nachzudenken, wie sie sich
an Stéphane rächen könnte... [ARTE | oc-nc | Poster/Verleih: AFMD, 1992] || Der Film gewann mehrere Preise, darunter u.a. César jeweils für Claude Sautet (Regie) und André Dussollier + David /di Donatello/ für Daniel Auteuil, Emmanuelle Béart und den besten ausländischen Film + Silberner Löwe für Claude Sautet (Regie, Filmfestspiele Venedig) + Felix für Daniel Auteuil (Europäischer
Filmpreis). |
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