credits |
Regie |
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Axel von Ambesser |
Drehbuch |
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Hans Jacoby |
Roman (1921-23) |
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Jaroslav Hašek |
Kamera |
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Richard Angst |
Musik |
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Bernhard Eichhorn |
Produktion |
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Artur Brauner |
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CCC Film[produktion] |
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Schwejk |
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Heinz Rühmann |
Oberleutnant Lukas |
» |
Ernst Stankovski |
Woditschka |
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Franz Muxeneder |
Kathi |
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Ursula von Borsody |
Baronin |
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Erika von Thellmann |
Gretl |
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Senta Berger |
und |
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10 andere |
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Länge |
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96m (bw) |
Drehzeit |
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Mai-August 1960 |
Drehort |
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Wien, A |
Kinostart |
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September 1960 |
DVD |
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Januar 2007 |
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Satire: Der gutmütige und naive, aber auch mit einer gesunden Portion Bauernschläue gesegnete Prager Hundehändler Josef Schwejk (H.Rühmann) wird, obwohl er amtlich für schwachsinnig erklärt wurde, zu Beginn des Ersten Weltkriegs in die österreichische Armee einberufen. Als Bursche des im Umgang mit Frauen wie mit Geld höchst leichtsinnigen Oberleutnants Lukas (E.Stankovski) muss er die haarsträubendsten Situationen bestehen. Immer wenn es brenzlig wird, ist Schwejk zur Stelle, um für seinen Herrn und Meister die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Wegen einer Liebesaffäre, die den Unwillen seiner Vorgesetzten erregt, landet der kampfunwillige Lukas samt seinem Burschen dann doch an der russischen Front. Dort wird er bald von einer Kugel tödlich getroffen. Jetzt muss sich Schwejk allein durchschlagen. Der Umstand, dass er die Begegnung mit einem Russen lediglich dazu benützt, mit diesem die Uniform zu tauschen statt ihn zu erschiessen, bringt den wackeren Helden als vermeintlichen Spion vor ein Exekutionskommando. Aber bevor die Salve kracht, bricht der Frieden aus... [SF | oc-nc]
Silver Globe [bester fremdsprachiger Film > Golden Globes] |
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