credits |
Regie |
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John
Ford |
Drehbuch |
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Laurence Stallings |
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Frank S. Nugent |
Kamera |
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Winton [C.] Hoch |
Musik |
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Richard Hageman |
Produktion |
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- |
— |
Argosy Pictures Corporation |
Metro-Goldwyn-Mayer |
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Robert Marmaduke Hightower |
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John Wayne |
Pedro Roca Fuerte |
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Pedro Armendáriz |
William Kearney [Abilene Kid] |
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Harry Carey, Jr |
Perley "Buck" Sweet |
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Ward Bond |
Mitglied des Aufgebots |
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Ben Johnson |
Mrs. Sweet |
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Mae Marsh |
Mutter |
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[Mildred Natwick] |
Miss Florie |
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Jane Darwell |
Richter |
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Guy Kibbee |
Ruby Latham |
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Dorothy Ford |
Mr. Latham |
» |
Charles Halton |
Hilfssheriff |
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Hank Worden |
Luke |
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Jack Pennick |
Hilfssheriff |
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Fred Libby |
Mitglied des Aufgebots |
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Michael Dugan |
Mitglied des Aufgebots |
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Don Summers |
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Länge |
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106m (c) |
Drehzeit |
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Mai-Juni 1948 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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Januar 1949 |
DVD |
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Juni 2007 |
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Western:
Die Desperados Robert Hightower (J.Wayne), Pedro "Pete" Roca Fuerte (P.Armendáriz) und William Kearney, genannt "Kid" (H.Carey, Jr), reiten ins Städtchen Welcome, Arizona, ein. Der sympathische Perley Sweet (W.Bond) spendiert ihnen zur Begrüßung einen Kaffee. Doch der unscheinbare Herr entpuppt sich als Sheriff, was das Trio nicht davon abhält, die örtliche Bank auszurauben. Sweet macht sich auf die Jagd nach den Bankräubern, die in die Mojave-Wüste entkommen. Mit den letzten Tropfen Wasser und dem verletzten Kid können sich Robert und Pete gerade noch vor einem gefährlichen Sandsturm in Sicherheit bringen, doch anderntags müssen sie feststellen, dass ihre Pferde verschwunden sind. Nach einem kräftezehrenden Fußmarsch findet das Trio eine Wasserstelle, die allerdings zerstört wurde und damit für immer versiegt ist. In einem Planwagen liegt eine sterbende Frau. Sie bittet die Männer, sich als Paten um ihr neugeborenes Kind zu kümmern. Statt vor dem Sheriff und seinen Helfern zu fliehen, beschäftigen sich die hartgesottenen Desperados nun erst einmal mit ungewohnten Dingen wie der Baby-Hygiene. Kid findet bei der verstorbenen Mutter eine Bibel, in der von einem Jesuskind die Rede ist, das nach Jerusalem gebracht wurde. Er überredet seine Komplizen, sich auf den weiten Weg nach Neu-Jerusalem zu begeben und den Sternen zu folgen. Kurz darauf finden Sheriff Sweet und seine ebenfalls fast verdurstenden Leute die zerstörte Wasserstelle. Er glaubt, dies sei das Werk der Bankräuber gewesen, und will sie dafür lieber tot sehen als lebendig verhaften... [ARD] |
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