Yankee Doodle Dandy (1941/42-USA | Yankee Doodle Dandy)
credits
Regie Michael Curtiz
Drehbuch Robert Buckner
  Edmund Joseph
Kamera James Wong Howe
lyrics & music George M. Cohan
Produktion -
>> Warner Bros. Pictures
 
George M. Cohan James Cagney
Mary Joan Leslie
Jerry Cohan Walter Huston
Sam Harris Richard Whorf
Fay Templeton Irene Manning
Dietz George Tobias
Nellie Cohan Rosemary DeCamp
Josie Cohan Jeanne Cagney
Nora Bayes, Sängerin Frances Langford
Erlanger George Barbier
Schwab S.Z. Sakall
Theaterdirektor Walter Catlett
George M. Cohan (13-jährig) Douglas Croft
Albee Minor Watson
Eddie Foy Eddie Foy, Jr
 
Länge 126m (bw)
Drehzeit Dezember '41-Februar '42
Kinostart Mai/Juni 1942
DVD -
 
> Oscar für James Cagney
> New York Film Critics Circle Award für James Cagney
posterBiografie: Der erfolgreiche Broadway-Schauspieler und Komponist George M. Cohan (J.Cagney) wird eines Abends nach der Vorstellung überraschend ins Weiße Haus geladen. Der Präsident bittet ihn, Platz zu nehmen. Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch, in dessen Verlauf George seine Lebensgeschichte erzählt: Schon als neunjähriger Knirps steht George an der Seite seines Vaters Jerry (W.Huston), seiner Mutter Nellie und seiner Schwester Josie auf der Bühne. Die "Vier Cohans" feiern mit ihren Tanznummern respektable Erfolge in der Provinz. Kurz vor ihrem großen Durchbruch kommt es zum Eklat, als George seiner Geliebten Mary (J.Leslie) eine Rolle verschaffen will. Die Cohans trennen sich. George schreibt eigene Musicals, die von den Produzenten immer wieder abgelehnt werden. Erst durch die Zusammenarbeit mit dem bis dahin ebenfalls erfolglosen Stückeschreiber Sam Harris (R.Whorf) entsteht jene kreative Mischung, die George endlich den Durchbruch beschert. Sein Musical "Yankee Doodle Dandy" wird zum gefeierten Broadway-Hit. Im Auf und Ab des Showgeschäfts gewinnt George immer wieder das Herz des Publikums mit patriotisch gefärbten Liedern, die den amerikanischen Zeitgeist während der Kriegsjahre auf den Punkt bringen. Der Höhepunkt seiner Karriere ist daher dieser Besuch beim amerikanischen Präsidenten, der dem Schauspieler, Komponisten und Tänzer für sein musikalisches Schaffen die Ehrenmedaille des Kongresses überreicht... [ARD | oc/c]
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