credits |
Regie |
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Robert Zemeckis |
Drehbuch |
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Clark Gregg |
Kamera |
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Don Burgess |
Musik |
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Alan Silvestri |
Produktion |
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Steve Starkey |
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Robert Zemeckis |
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Jack Rapke |
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(an) ImageMovers (production) |
(presented by) Twentieth Century Fox |
(and) DreamWorks Pictures |
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Norman Spencer |
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Harrison Ford |
Claire Spencer |
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Michelle Pfeiffer |
Jody |
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Diana Scarwid |
Dr. Drayton |
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Joe Morton |
Warren Feur |
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James Remar |
Mary Feur |
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Miranda Otto |
Elena |
» |
Wendy Crewson |
Dr. Stan Powell |
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Ray Baker |
Mrs. Frank |
» |
Micole Mercurio |
Madison Elizabeth Frank |
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Amber Valletta |
Caitlin Spencer |
» |
Katharine Towne |
Mrs. Templeton |
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Sloane Shelton |
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Länge |
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130m (c) |
Drehzeit |
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August '99-Januar '00 |
Drehorte |
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Vermont; California |
Kinostart |
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Juli 2000 |
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September 2000 (D) |
DVD |
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August 2001 |
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Psychothriller: Claire (Michelle Pfeiffer) und Norman Spencer (Harrison Ford) führen eine scheinbar perfekte Ehe. Tochter Caitlin (Katharine Towne) ist auf dem College, Claire hat sich vom aktiven Berufsleben als Cellistin zurückgezogen, während Norman an der Universität als Forscher arbeitet. Doch die von einem Autounfall traumatisierte Claire langweilt sich allein in der Villa und versteigt sich in die Idee, ihr Nachbar Warren (James Remar) habe seine Frau Mary (Miranda Otto) umgebracht. Als sie auch noch beginnt, im eigenen Haus Stimmen und andere übernatürliche Dinge wahrzunehmen, schickt Norman sie zum Psychiater. Doch die Besuche bei Dr. Drayton (Joe Morton) helfen ihr auch nicht weiter. Und auch die spiritistischen Sitzungen, die sie mit ihrer Freundin Jody (Diana Scarwid) abhält, befreit Claire nicht von den unheimlichen Erscheinungen. Sie beginnt über den Geist einer jungen, schönen Frau, der ihr Haus jeweils heimsucht, Nachforschungen anzustellen und findet heraus, dass es der Geist der Studentin Madison Elizabeth Frank (Amber Valletta) sein könnte, die seit über einem Jahr verschwunden ist. Hat Claires Ehemann Norman etwas mit der Sache zu tun? [SF, 2005] || Regisseur Robert Zemeckis realisierte What Lies Beneath während einer Drehpause zu Cast Away (mit Tom Hanks, der sich in dieser Zeit auf das Gewicht eines ausgemergelten Insulaners herunterhungern konnte). Der Psychothriller verzichtet auf grosse Spezialeffekte und setzt dafür, fast schon altmodisch, in seiner Inszenierung liebevoll auf unheimliche Details. Die perfekte Villa der Spencers wird mit allen Mitteln des Suspense zum grusligen Spukhaus. |
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