credits |
Regie |
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Alfred Hitchcock |
Drehbuch |
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James Bridie |
Adaptation |
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Hume Cronyn |
[Bühnenstück] |
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John Colton |
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Margaret Linden |
(nach) Roman (1937) |
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Helen Simpson |
Kamera |
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Jack Cardiff |
Musik |
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Richard Addinsell |
Produktion |
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- |
— |
Transatlantic Pictures © |
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Lady Henrietta Flusky |
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Ingrid Bergman |
Sam Flusky |
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Joseph Cotten |
Charles Adare |
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Michael Wilding |
Milly |
» |
Margaret Leighton |
Gouverneur |
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Cecil Parker |
Mr. Corrigan |
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Denis O'Dea |
Winter |
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Jack Watling |
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Länge |
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117m (c) |
Drehzeit |
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Juli-November '48 |
Drehorte |
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England; California |
Ateliers |
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Elstree Studios, England |
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WB Studios, Burbank, USA |
Kinostart |
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September 1949 (NY) |
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Januar 1950 (GB) |
DVD |
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August 2010 |
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Kostümdrama: 1831 reist der vornehm-verlotterte Ire Charles Adare (M.Wilding) nach Australien, um mit Hilfe seines Vetters (C.Parker), der gerade zum Gouverneur ernannt worden ist, in Sydney ein neues Leben zu beginnen. Bei seiner Ankunft trifft er auf den "freigelassenen" Landbesitzer und inzwischen erfolgreichen Geschäftsmann Sam Flusky (J.Cotten). Während einer Dinner-Party im Hause der Fluskys erkennt Charles in dessen Ehefrau Henrietta (I.Bergman) seine Freundin aus Kindheitstagen wieder. Henrietta ist alkoholkrank und leidet unter Wahnvorstellungen. Der Haushalt wird geführt von der jungen Haushälterin Milly (M.Leighton), die offensichtlich in Sam verliebt ist. Flusky wird zwar als Geschäftsmann akzeptiert, nicht jedoch gesellschaftlich. Er wurde in Irland für die Ermordung von Henriettas Bruder verurteilt, aufgrund von Restzweifeln jedoch mit siebenjähriger Verbannung statt mit dem Galgen bestraft. Henrietta ist ihm nach Australien gefolgt, und nach seiner Freilassung haben sie sich in Sydney angesiedelt. Doch die Ehe ist in eine Krise geraten und Henrietta dem Alkohol verfallen. Charles, dem die gesellschaftlichen Gepflogenheiten in der Sträflingskolonie gleichgültig sind, verhilft Henrietta wieder zu neuem Lebensmut. Sam, der bereits resigniert hatte, unterstützt ihn dabei. Charles beginnt jedoch, sich in Henrietta zu verlieben. Milly intrigiert gegen die beiden und treibt Sam in die Eifersucht. Auf einem Empfang des Gouverneurs, zu dem sich Charles mit Henrietta selbst einlädt, kommt es durch den plötzlich auftauchenden Sam zum Eklat. Henrietta sieht danach keinen anderen Ausweg, als Charles die Wahrheit zu sagen: Nicht Sam, sondern sie selbst habe ihren Bruder erschossen, und zwar in Notwehr. Sam habe damals Schuld und Strafe auf sich genommen. Sie haben sich geschworen, dieses Geheimnis nie preiszugeben. Doch als Sam hinzukommt und sich in einem Handgemenge ein Schuss löst, der Charles verletzt, wird Sam des Mordversuchs beschuldigt. Diese "zweite" Tat würde ihn an den Galgen bringen. Und Henriettas Selbstbezichtigung findet vor Gericht keinen Glauben, denn Sam als einziger Zeuge weigert sich, ihre Aussage zu bestätigen... [BR | occ] |
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