credits |
Regie |
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Oliver Hirschbiegel |
Drehbuch |
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Bernd Eichinger |
Buch (2002) |
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Joachim Fest |
Buch (2002) |
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Traudl Junge |
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& |
Melissa Müller |
Kamera |
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Rainer Klausmann |
Musik |
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Stephan Zacharias |
Produktion |
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Bernd Eichinger |
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(eine Produktion der) Constantin Film [Produktion GmbH] |
(in Co-Produktion mit) NDR [= Norddeutscher Rundfunk] |
[und] WDR [= Westdeutscher Rundfunk] |
[und] Degeto Film |
(und) ORF [= Österreichischer Rundfunk], A |
(sowie) EOS Production, D |
(und) RAI Cinema, I |
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Adolf Hitler |
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Bruno Ganz |
Traudl Junge |
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Alexandra Maria Lara |
Magda Goebbels |
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Corinna Harfouch |
Joseph Goebbels |
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Ulrich Matthes |
Eva Braun |
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Juliane Köhler |
Albert Speer |
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Heino Ferch |
Prof. Ernst Günther Schenck |
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Christian Berkel |
Prof. Werner Haase |
& |
Matthias Habich |
Hermann Fegelein |
& |
Thomas Kretschmann |
General Weidling |
» |
Michael Mendl |
General Mohnke |
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André Hennicke |
Heinrich Himmler |
» |
Ulrich Noethen |
Gerda Christian |
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Birgit Minichmayr |
General Hans Krebs |
» |
Rolf Kanies |
General Wilhelm Burgdorf |
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Justus von Dohnányi |
Feldmarschall Wilhelm Keitel |
» |
Dieter Mann |
General Alfred Jodl |
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Christian Redl |
Otto Günsche |
» |
Götz Otto |
Heinz Linge |
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Thomas Limpinsel |
Martin Bormann |
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Thomas Thieme |
Walter Hewel |
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Alexander Held |
Peter Kranz |
» |
Donevan Gunia |
Constanze Manziarly |
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Bettina Redlich |
Rochus Misch |
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Heinrich Schmieder |
Hanna Reitsch |
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Anna Thalbach |
Ritter Robert von Greim |
» |
Dietrich Hollinderbäumer |
Dorothee Kranz |
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Ulrike Krumbiegel |
Wilhelm Kranz |
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Karl Kranzkowski |
Dr. Stumpfegger |
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Thorsten Krohn |
Erich Kempka |
» |
Jürgen Tonkel |
Feldwebel Tornow |
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Devid Striesow |
Obersturmbannführer Stehr |
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Fabian Busch |
Reichsarzt SS Grawitz |
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Christian Hoening |
General Čujkov |
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Aleksandr Slastin |
Helga Goebbels |
» |
Alina Sokar |
Heide Goebbels |
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Amelie Menges |
Hilde Goebbels |
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Charlotte Stoiber |
Helmut Goebbels |
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Gregory Borlein |
Hedda Goebbels |
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Julia Bauer |
Holde Goebbels |
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Laura Borlein |
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Länge |
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155m (c) |
Drehzeit |
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August-November 2003 |
Drehort |
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Sankt Petersburg, RUS |
Atelier |
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Bavaria Filmstudios |
Kinostart |
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September 2004 (D + A) |
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April 2005 (I) |
BLU RAY |
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September 2009 |
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Historiendrama: Die Münchnerin Traudl Junge (Alexandra Maria Lara) nimmt im November 1942 eine Stelle als Privatsekretärin Adolf Hitlers (Bruno Ganz) an. Die 22-Jährige weicht nun nicht mehr von der Seite des Diktators und folgt ihm im April 1945 in den Führerbunker der Berliner Reichskanzlei. Während draußen die Rote Armee vorrückt und die dezimierten deutschen Truppen im Häuserkampf aufreibt, bereitet Eva Braun (Juliane Köhler) im Bunker ein Fest zu Hitlers 56. Geburtstag vor. Bei dem Sektempfang bitten prominente Nazis ihren "Führer", Berlin zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Doch von Kapitulation will Hitler nichts wissen. Mit Armeen, die nur in seiner Fantasie existieren, will er immer noch den "Endsieg" herbeiführen. Weil Reichsinnenminister Himmler (Ulrich Noethen) eigenmächtig mit den Alliierten verhandelt, lässt Hitler dessen Adjutanten Fegelein (Thomas Kretschmann), Eva Brauns Schwager, exekutieren. Albert Speer (Heino Ferch), Rüstungsminister, Lieblingsarchitekt und treuer Gefolgsmann, teilt dem Führer mit, dass er aus Rücksicht auf die Zivilbevölkerung den Befehl missachtet habe, dem Feind "verbrannte Erde" zu hinterlassen. Erschüttert von diesem Vertrauensbruch, beginnt der Führer zu weinen. Als es keinen Ausweg mehr gibt, diktiert er Traudl Junge sein Testament und heiratet Eva Braun: Der Standesbeamte muss Hitler fragen, ob er Arier sei. Hitler lässt sich von Prof. Haase (Matthias Habich) den Gebrauch von Zyankali erklären und erteilt seinem persönlichen Adjutanten Günsche (Götz Otto) den Auftrag, seinen Leichnam zu verbrennen. Nach Hitlers Tod tötet Magda Goebbels (Corinna Harfouch) ihre sechs Kinder. Danach erschießt Goebbels (Ulrich Matthes), bis zuletzt glühender Verehrer Hitlers, seine Frau und dann sich selbst. Mit knapper Not entkommt Traudl Junge dem Inferno. [ARD, Mai 2016] || Das Drehbuch zu dem Geschichtsdrama Der Untergang entstand nach dem gleichnamigen Buch von Joachim Fest und der Biografie Bis zur letzten Stunde[. Hitlers Sekretärin erzählt ihr Leben], die Traudl Junge (1920-2002), die ehemalige Sekretärin des Diktators, in Zusammenarbeit mit Melissa Müller verfasste. Der Untergang erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, darunter 2005 eine Oscarnominierung für den besten fremdsprachigen Film. In dieser Kategorie erhielt er den London Critics Circle Film Award 2005 und den British Independent Film Award 2005. 2004 bekam Der Untergang als bester deutscher Film den Bambi, der auch an Produzent Bernd Eichinger, Regisseur Oliver Hirschbiegel und die Darsteller Bruno Ganz, Alexandra Maria Lara und Heino Ferch ging. * Bernd Eichinger erklärt im Presseheft, warum er ausgerechnet Bruno Ganz für die Hauptrolle auswählte: "Der Entscheidungsprozess war relativ kurz. Man schaut sich die Leute an, die im geeigneten Alter sind, in der Bandbreite von Mitte 40 bis Ende 50. Dann braucht man einen Menschen, der sich in eine Person wie Hitler, in eine sehr vielschichtige Figur, hineinversetzen kann und die Autorität mitbringt. Da kamen wir eigentlich sofort auf Bruno Ganz. Bruno war verständlicherweise besorgt, also habe ich ihm vorgeschlagen, das in einem Test mit Maske auszuprobieren. Das hat sofort geklappt: Bruno kam aus der Maske, hatte sich sehr gut auf den Test vorbereitet - und die Wirkung war so gespenstisch, das sich das gesamte anwesende Team gegruselt hat. Wir haben ihm den Test gezeigt, und er sagte dann sofort - mit einiger Schweizer Verzögerung -: 'Ja, ich glaube, ich sollte das machen.'" * Die Außenaufnahmen wurden in Sankt Petersburg gedreht, dessen historische Innenstadt teilweise große Ähnlichkeit mit der Stadt Berlin des Jahres 1945 aufweist. Die Szenen im Bunker entstanden in den Bavaria Filmstudios in [München-]Geiselgasteig. |
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