| Stab |
Drama:
Erik Körtner (J.Palance) kehrt mit Karl Wirtz (J.Chandler)
und vier weiteren Kameraden nach der Kapitulation in das zerstörte
Berlin zurück. Sie sind als Soldaten einer Strafkompanie der Wehrmacht
im Entschärfen von Blindgängern erfahren und melden sich freiwillig
für ein Bombenräumkommando der Alliierten, obwohl sie wissen, was
sie damit riskieren. Doppelte Rationen und eine Menge Geld, das mit
dem gefährlichen Job zu verdienen ist, scheinen ihnen das Risiko wert
zu sein. Gleich zu Beginn der Arbeit schließen die Kameraden einen
makabren Vertrag: Die Hälfte des verdienten Geldes kommt in einen
Topf und soll nach drei Monaten unter denen aufgeteilt werden, die
das Himmelfahrtskommando überlebt haben. Die Gruppe wählt Körtner
zum Vertrauensmann. Das schafft Spannungen mit Wirtz, der ebenfalls
für diesen Posten kandidiert hat. Sie werden noch größer, als sich
beide für die junge Soldatenwitwe Margot (M.Carol)
zu interessieren beginnen. Nach sechs Wochen wird ein Mann der Gruppe
von einem explodierenden Blindgänger zerrissen. Bald danach werden
noch drei weitere Kameraden Opfer ihrer Arbeit. Als eine Zehn-Zentner-Bombe
entschärft werden muss, stehen Körtner und Wirtz vor ihrer schwersten
Bewährungsprobe... [ARD-Info | oc] |
| Regie |
Robert
Aldrich |
| Drehbuch |
Robert Aldrich |
| |
Teddi Sherman |
| Roman The Phoenix |
Lawrence P. Bachmann |
| Kamera |
Ernest Laszlo |
| Musik |
Kenneth V. Jones |
| Produktion |
Michael Carreras |
| >> |
Hammer |
| >> |
Seven Arts |
| Rolle |
Darsteller |
| Karl Wirtz |
Jeff
Chandler |
| Erik Körtner |
Jack
Palance |
| Margot Hofer |
Martine
Carol |
| Major Haven |
Richard Wattis |
| Sulke |
Wes/ley Addy |
| Frau Bauer |
Virginia Baker |
| Löffler |
Robert Cornthwaite |
| Tillig |
Dave Willock |
| Globke |
Jimmy Goodwin |
| Länge |
93m (bw) |
| Drehzeit |
Februar-April 1958 |
| Drehort |
Berlin, D |
| Kinostart |
Juni 1959 (D) |
| DVD |
- |
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