credits |
Regie |
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Gillies MacKinnon |
Drehbuch |
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Cynthia Cidre |
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Shane Connaughton |
Roman (1998) |
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Maeve Binchy |
Kamera |
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John de Borman |
Musik |
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John Keane |
Produktion |
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Noel Pearson |
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& |
Miron Blumental |
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& |
Sarah Radclyffe |
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(a) Noel Pearson (production) |
(for) SureFire Films |
(a) Ferndale Films / |
Sarah Radclyffe (co-production) |
(in association with) Pageturner Productions Limited |
(and) Tele München |
[and] Irish Film Board |
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Marilyn |
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Andie MacDowell |
Ria |
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Olivia Williams |
Colm |
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Stephen Rea |
Danny |
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Iain Glen |
Andy |
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Jean-Marc Barr |
Bernadette |
» |
Heike Makatsch |
Greg |
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August Zirner |
Carlotta |
» |
Ruby Wax |
Rosemary |
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Maria Doyle Kennedy |
Barney |
» |
Alan Devlin |
Finola |
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Dearbhla Molloy |
Annie |
& |
Sarah Bolger |
Brian |
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Johnny Brennan |
Mona |
& |
Brenda Fricker |
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Länge |
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97m; 101m-D (c) |
Drehzeit |
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Oktober-? 2004 |
Drehorte |
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Dublin, IRL; Südafrika |
Kinostart |
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Oktober 2005 |
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Dezember 2005 (D) |
DVD |
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Juni 2006 |
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Drama: Momente des Glücks und des Leidens liegen manchmal dicht beieinander, wie die Dozentin Marilyn Vine (Andie MacDowell) leidvoll erfahren muss: Wacklige Bilder eines grobkörnigen Geburtstagsvideos zeigen ihren 15-jährigen Sohn Dale, der voller Begeisterung sein Geschenk ausprobiert, ein schickes Moped. Dann der Schock, als Dale vor den Augen der entsetzten Mutter und der übrigen Partygäste - vor laufender Kamera - tödlich verunglückt. Marilyn verliert jeden Lebensmut, auch ihre Ehe scheitert. Währenddessen bricht in Irland für die zweifache Mutter Ria (Olivia Williams) ebenfalls eine Welt zusammen: Sie eröffnet ihrem Mann Danny (Iain Glen) strahlend, dass sie sich ein weiteres Kind von ihm wünscht, doch der gesteht ihr, dass er sie wegen seiner schwangeren Geliebten Bernadette (Heike Makatsch) verlassen wird. Ria Lynch, Hausfrau aus Dublin, und Marilyn Vine, Dozentin aus Connecticut, kennen sich nicht. Doch als ein zufälliges Telefonat sie zusammenführt, beschließen die beiden Frauen spontan, für einige Monate ihre Häuser zu tauschen. Jede will durch diesen Tapetenwechsel Abstand von der eigenen Tragödie gewinnen. Für die introvertierte Irin Ria, bislang nur auf ihren Mann fixiert, erweist sich der American Way of Life überraschenderweise als sehr heilsam. Als ihr Gatte nach einiger Zeit zu Besuch kommt, wird ihr endlich klar, dass er nichts weiter als ein Mistkerl ist - der sie obendrein noch um ihr schönes Haus zu bringen versucht. Die Amerikanerin Marilyn braucht dagegen etwas länger, um durch die liebevolle Zuwendung ihres Umfeldes in Irland endlich die Trauer zu überwinden... [ARD, 2011] || Die 1940 in Irland geborene Maeve Binchy arbeitete als Lehrerin und Journalistin, bevor sie Romane zu schreiben begann. Wie bei der englischen Erfolgsautorin Rosamunde Pilcher, mit der sie immer wieder verglichen wird, werden auch bei Binchy Romantik und ungerechte Schicksalsschläge ganz gross geschrieben. Tara Road ist nach dem Coming-of-Age-Drama Circle of Friends (1994) erst der zweite Binchy-Roman, der für die Leinwand adaptiert wurde. |
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