credits |
Regie |
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Steven Spielberg |
Drehbuch |
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Sacha Gervasi |
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Jeff Nathanson |
Kamera |
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Janusz Kaminski |
Musik |
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John Williams |
Produktion |
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Walter F. Parkes |
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Laurie MacDonald |
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Steven Spielberg |
— |
(a) Parkes/MacDonald (production) |
(presented by) DreamWorks Pictures |
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Viktor Navorski |
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Tom Hanks |
Amelia Warren |
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Catherine Zeta-Jones |
Frank Dixon |
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Stanley Tucci |
Mulroy |
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Chi McBride |
Enrique Cruz |
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Diego Luna |
Thurman |
» |
Barry Shabaka Henley |
Gupta Rajan |
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Kumar Pallana |
[Dolores] Torres |
» |
Zoe Saldana |
Salchak |
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Eddie Jones |
Karl Iverson |
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Jude Ciccolella |
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Länge |
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128m (c) |
Drehzeit |
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Oktober-Dezember '03 |
Drehorte |
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California; New York; |
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Québec, CDN |
Kinostart |
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Juni 2004 |
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Oktober 2004 (D) |
blu-ray |
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Mai 2014 |
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Tragikomödie: Der Osteuropäer Viktor Navorski (T.Hanks) will ins Gelobte Land Amerika reisen. Eigentlich möchte er nur die Autogramm-Sammlung seines verstorbenen Vaters, eines passionierten Jazz-Liebhabers, vervollständigen. Doch während sein Flugzeug sich noch im Landeanflug befindet, wird die Regierung seines (fiktiven) Heimatlandes Krakosia durch einen Putsch entmachtet. Die Vereinigten Staaten brechen die diplomatischen Beziehungen ab. Das macht Viktor plötzlich zu einem Staatenlosen, weswegen er kein Visum erhält und nicht in die USA einreisen darf. Ohne gültigen Pass ist ihm aber auch die Rückreise in sein Heimatland unmöglich. Frank Dixon (S.Tucci), der stellvertretende Sicherheitschef des Flughafens, muss Viktor im Transitbereich festsetzen. Dixon steht kurz vor seiner langersehnten Beförderung und hofft, dass dieses Problem sich von selbst löst, indem Viktor sich unauffällig aus dem Staub macht. Doch diesen Gefallen tut Navorski ihm nicht. Der richtet sich im buchstäblichen Niemandsland einer verlassenen Wartehalle provisorisch ein und entwickelt dank seines gewitzten Ideenreichtums immer neue Überlebensstrategien. So sammelt er verlassene Gepäckwagen ein und kauft sich vom spärlichen Münzpfand einen Hamburger. Dank seines handwerklichen Geschicks erhält er bald einen Job als Tagelöhner bei einer Schreinerfirma. Er knüpft sogar zarte Bande zu der leicht neurotischen Stewardess Amelia Warren (C.Zeta-Jones) - und wird schließlich zum Helden und Maskottchen des missachteten Multi-Kulti-Flughafenpersonals, zu dem selbst viele Illegale gehören. Nur für Dixon, der jeden Schritt dieses lästigen Nobodys aus dem vermeintlich unzivilisierten Osten mit wachsender Verärgerung per Monitor überwacht, entwickelt sich Viktor zur Verkörperung eines bürokratischen Alptraums... [ARD, 2012 | occ] || Der Film basiert auf der authentischen Lebensgeschichte des Iraners Merhan Karimi Nasseri, der 16 Jahre auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle verbrachte. * Für The Terminal wollte kein Flughafen Spielberg eine Dreherlaubnis erteilen, da diese die Sicherheit erheblich gefährdet hätten. So liess der Regisseur die Transit Lounge des JFK detailgetreu nachbauen. |
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