credits |
Regie |
: |
Rouben Mamoulian |
Drehbuch |
: |
Leonard Gershe |
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: |
Leonard Spigelgass |
Kamera |
: |
Robert Bronner |
Musik + Texte |
: |
Cole Porter |
Musiküberwachung |
: |
André Previn |
Produktion |
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- |
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(an) Arthur Freed (production) |
(presented by) Metro-Goldwyn-Mayer |
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Steve Canfield |
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Fred Astaire |
Nina "Ninočka" Juščenko |
.. |
Cyd Charisse |
Peggy Dayton |
» |
Janis Paige |
Brankov |
.. |
Peter Lorre |
Vasilij Markovič |
» |
George Tobias |
Bibinskij |
.. |
Jules Munshin |
Ivanov |
.. |
Joseph Buloff |
Pjotr Il'ič Borovoj |
.. |
Wim Sonneveld |
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Länge |
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117m (c) |
Drehzeit |
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Nov. '56-Januar '57 |
Atelier |
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MGM Studios, California |
Kinostart |
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Juli 1957 |
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Januar 1958 |
DVD |
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Mai 2006 |
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Musikkomödie: Die drei russischen Polit-Kommissare Brankow (Peter Lorre), Markowitsch (George Tobias) und Bibinski (Jules Munshin) sind nach Paris entsandt worden, um den abtrünnigen Komponisten Peter Boroff (Wim Sonneveld) zur Rückkehr in die Sowjetunion zu bewegen. Rasch erliegen sie jedoch dem süßen Leben im Westen. Um das ideologisch ungefestigte Quartett wieder nach Moskau zu bringen, reist ihnen die ebenso linientreue wie kühle Genossin Nina Joschenko, genannt Ninotschka (Cyd Charisse), hinterher. Gleich bei ihrer Ankunft wird sie von dem amerikanischen Filmproduzenten Edwin Canfield (Fred Astaire) empfangen. Canfield will verhindern, dass er Boroff verliert, der gerade für seine neue Produktion schreibt. Mit seinem ganzen Charme versucht er, Ninotschka auf andere Gedanken zu bringen. Die hält Erotik jedoch für einen rein elektrochemischen Vorgang und will statt Juwelierläden lieber Stahlwerke und ausgebeutete Arbeiter besuchen. Bald spürt aber auch Ninotschka den Zauber des Frühlings in der französischen Hauptstadt und lässt sich auf Canfields Liebeswerben ein. Bei der Premiere des Musical-Films kommt es jedoch zum Eklat. Ninotschka ist wie der Komponist in ihrer russischen Seele gekränkt, weil Boroffs sentimentale Weisen zu schmissigen amerikanischen Schlagern umarrangiert wurden. Empört kehren Ninotschka und ihre Landsleute zurück nach Moskau. Doch Brankow, Markowitsch und Bibinski reisen erneut nach Paris, und wieder wird Ninotschka hinterhergeschickt, um sie zurückzuholen... [ARD, Juli 2012 | Poster/Verleih: Metro-Goldwyn-Mayer, 1957] || Nach [suggested by] Ninotschka von Melchior Lengyel. * Dem in Georgien geborenen Regisseur Rouben Mamoulian gelang in seinem letzten Film eine farbenprächtige Neuauflage von Ernst Lubitschs Ninotschka. |
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