SOS Pacific (1959-GB | Dicke Luft und heiße Liebe * Eddie schafft alle)
credits
Regie
:
Guy Green
Drehbuch
:
Robert Westerby
zusätz. Szenen + Dialoge
:
Bryan Forbes
Kamera
:
Wilkie Cooper
Musik
:
Georges Auric
Produktion
:
John Nasht
:
Patrick Filmer-Sankey
(a) Remfield (production)
[presented by Sydney Box Associates]
 
Whitey Mullen
»
Richard Attenborough
Teresa
..
Pier Angeli
Jack Bennett
..
John Gregson
Maria
»
Eva Bartok
Mark Reisner
»
Eddie Constantine
Dr. Krauss
»
Gunnar Möller
Miss Shaw
..
Jean Anderson
Willy
..
Cec Linder
Petersen
..
Clifford Evans
Monk
»
Harold Kasket
Kapitän
..
Andrew Faulds
 
Länge
  91m (bw * c)
Drehort
  Kanarische Inseln, E
Atelier
  Pinewood Studios, GB
Kinostart
  Oktober 1959
  Dezember 1959 (D)
DVD
  Oktober 2013
posterAbenteuer: Einst war Mark Reisener (Eddie Constantine) Offizier bei der US-Marine. Jetzt lebt er auf einer Pazifikinsel und hält sich mit Schmuggelgeschäften über Wasser. Durch den Verrat des abgehalfterten Ganoven Whitey (Richard Attenborough) gelingt es dem Polizisten Peterson (Clifford Evans), Mark fest zu nehmen. Er soll ihn zur Gerichtsverhandlung nach Washington bringen, wo Whitey als Hauptzeuge aussagen wird. An Bord des Wasserflugzeugs, das Mark aufs Festland bringen soll, befindet sich außer Peterson, dem angsterfüllten Whitey und dem auf Rache sinnenden Mark eine Reihe weiterer, illustrer Charaktere: die ältliche Miss Shaw (Jean Anderson), die verführerische Maria (Eva Bartok) sowie der junge deutsche Physiker Dr. Strauss (Gunnar Möller). Während des Fluges herrscht große Anspannung unter den Passagieren, nicht zuletzt weil es zwischen Mark und Whitey immer wieder zu handgreiflichen Streitigkeiten kommt. Die selbstbewusste Stewardess Teresa (Pier Angeli) bemüht sich, in der aggressiven Stimmung nicht die Fassung zu verlieren. Aber auch im Cockpit der Maschine herrscht eisige Atmosphäre. Kapitän Jack Bennett (John Gregson), ein traumatisierter, alkoholabhängiger Ex-Soldat, liegt im Dauerstreit mit seinem unzuverlässigen Co-Piloten Willy (Cec Linder). Durch einen Fehler Willys bricht im Cockpit schließlich ein Feuer aus. Es gelingt Mark, den Brand zu löschen, doch Willy kommt dabei durch austretende giftige Dämpfe ums Leben. Nach einer dramatischen Notlandung findet die kleine Gruppe schließlich auf einer einsamen Insel Zuflucht. Doch die Erleichterung wächst schon bald blankem Entsetzen. Es stellt sich nämlich heraus, dass es sich bei dem menschenleeren Eiland um militärisches Sperrgebiet handelt. Und in wenigen Stunden soll dort zu Forschungszwecken eine Atombombe gezündet werden. Mark, Teresa und der Rest der Gruppe haben nur eine Chance: den Fernzünder der Bombe rechtzeitig zu entschärfen. Da niemand sich dieser Mission gewachsen fühlt, übernimmt Mark die gefährliche Aufgabe. Zunächst scheint alles glatt zu gehen. Doch dann tritt der hinterhältige Whitey auf den Plan... [ARD, 2004 | Poster: Sydney Box Associates]
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