credits |
Regie |
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Gary Ross |
Drehbuch |
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Gary Ross |
Buch (2001) |
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Laura Hillenbrand |
Kamera |
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John Schwartzman |
Musik |
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Randy Newman |
Produktion |
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Kathleen Kennedy |
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Frank Marshall |
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Gary Ross |
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& |
Jane Sindell |
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(a) Larger Than Life / |
Kennedy/Marshall (production) |
(presented by) DreamWorks Pictures |
(and) Universal Pictures |
(and) Spyglass Entertainment |
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Red Pollard |
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Tobey Maguire |
Charles Howard |
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Jeff Bridges |
Tom Smith |
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Chris Cooper |
Marcela Howard |
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Elizabeth Banks |
George Woolf |
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Gary Stevens |
"Tick Tock" McGlaughlin |
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William H. Macy |
Sam |
» |
Kingston DuCoeur |
Samuel Riddle |
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Eddie Jones |
Charles Strub |
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Ed Lauter |
Mr. Pollard |
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Michael O'Neill |
Red Pollard (jung) |
» |
Michael Angarano |
Dutch Doogan |
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Royce D. Applegate |
Mrs. Pollard |
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Annie Corley |
Annie Howard |
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Valerie Mahaffey |
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Länge |
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140m (c) |
Drehzeit |
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Oktober '02-Januar '03 |
Drehorte |
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California; Kentucky; |
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New York |
Kinostart |
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Juli 2003 |
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September 2003 (D) |
DVD |
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Februar 2004 |
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Drama: Charles Howard (Jeff Bridges) ist ein ambitionierter Fahrradmechaniker mit Visionen. Als er bemerkt, dass die Zukunft nicht auf zwei, sondern auf vier Rädern rollt, sattelt in den 1920er Jahren auf Automobile um. Binnen weniger Jahre ist Charles mit seinen edlen Rennwagen ein reicher Mann. Doch wie gewonnen, so zerronnen. Zunächst stirbt sein Sohn bei einem Unfall. Dann scheitert seine Ehe, und schließlich verliert er beim Schwarzen Freitag einen Großteil seines Vermögens. Aber Charles Howard lässt sich nicht unterkriegen. Auf einer Pferderennbahn in Mexiko lernt er Mitte der 1930er Jahre seine zweite Frau Marcela (Elizabeth Banks) kennen. Außerdem macht er die Bekanntschaft des arbeitslosen Pferdetrainers Tom Smith (Chris Cooper). Tom überredet Charles zum Kauf eines Pferdes, das für ein Rennpferd viel zu klein und zu störrisch ist. Erst Johnny "Red" Pollard (Tobey Maguire), ein Pferdeliebhaber, der sich als Preisboxer durchschlagen musste, vermag das Teufelspferd zu bändigen. Eine Legende ist geboren: Vor allem die kleinen Leute, die in der Wirtschaftskrise alles verloren haben, schöpfen Hoffnung aus diesem gehandicapten Gespann: Mit einem Mann im Sattel, der für einen Jockey zu groß und vom Boxen halb blind ist, gewinnt der unscheinbare Vierbeiner Seabiscuit ein Rennen nach dem anderen. Als Seabiscuit im lang erwarteten Rennen gegen das ungeschlagene Super-Rennpferd "War Admiral" aus dem Stall des Milliardärs Samuel Riddle (Eddie Jones) antritt, fiebert ganz Amerika mit... [ARD, 2007] || Gary Ross drehte Seabiscuit nach dem Bestseller Seabiscuit: An American Legend (deutsch: Der Hufschlag des Siegers) von Laura Hillenbrand. Die wahre Begebenheit eines scheinbar geborenen Verlierers, der als Sieger durch das Ziel galoppiert, ist eine uramerikanische Erfolgsstory. Seabiscuit, das Pferd, das 1938 das "Rennen des Jahrhunderts" gewann, wurde für die krisengeplagten Amerikaner der Dreissigerjahre zur Identifikationsfigur und zum Symbol für die Verwirklichung des amerikanischen Traums. [SF] |
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