Roger Dodger (2001-USA | Sex für Anfänger)
credits
Regie
Dylan Kidd
Drehbuch
Dylan Kidd
Kamera
Joaquín Baca-Asay
Musik
Craig Wedren
Musiküberwachung
Jonathan McHugh
Produktion
Anne Chaisson
&
Dylan Kidd
&
George Van Buskirk
(presented by) Holedigger Films
 
Sophie
  Jennifer Beals
Andrea
  Elizabeth Berkley
Nick
  Jesse Eisenberg
Joyce
  Isabella Rossellini
Roger
  Campbell Scott
 
Länge
  105m (c)
Drehzeit
  Oktober-November '01
Drehort
  New York (City)
Kinostart
  Oktober 2002
Erstaufführung (D)
  August 2007 (TV)
DVD
  -
posterKomödie: Roger Swanson (Campbell Scott) ist ein aalglatter Werbetexter, der sich für eine Art modernen Casanova hält. Doch das Selbstbild des ebenso arroganten wie wortgewandten Frauenhelden gerät schwer ins Wanken, als seine regelmäßige Bettgenossin und Vorgesetzte Joyce (Isabella Rossellini) ihn völlig überraschend abserviert - für einen Mann wie Roger eine unerträgliche Demütigung. Als jedoch wenig später sein 16-jähriger Neffe Nick (Jesse Eisenberg) überraschend zu Besuch kommt, erhält Roger die Chance, sich selbst und der Welt zu beweisen, dass er noch immer ein unwiderstehlicher Womanizer ist: Denn Nick ist nicht als Sightseeing-Tourist in Manhattan, er will im "Big Apple" endlich seine Unschuld verlieren - und sein erfahrener Onkel soll ihm zeigen, wie man bei den schönen Großstadtfrauen am leichtesten zum Ziel kommt. Also schickt Roger sich an, seinen Neffen ins Nachtleben von New York einzuführen und ihm einen Crash-Kurs in Sachen Verführung zu erteilen. Im Lauf der Nacht zeigt sich jedoch, dass all seine vermeintlich todsicheren Tipps und Tricks nach hinten losgehen. Auf ihrer Odyssee durch Bars, Clubs und Partys kommt es für die beiden zu einer Reihe kurioser Begegnungen - und Roger muss schließlich erkennen, dass er es ist, der doch noch einiges über die Frauen lernen kann... [ARD, 2013] || Neben zahlreichen Kritikerpreisen erhielt Roger Dodger auf dem Tribeca Filmfestival 2002 den Preis für den besten Film, auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig wurde er mit drei Auszeichnungen prämiert, darunter den Preis der Filmkritikervereinigung FIPRESCI.
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