Robinson Crusoe (1994-96-USA | Robinson Crusoe)
credits
Regie
  George Miller
  Rodney K. Hardy
Drehbuch
  Christopher Lofton
  Tracy Keenan Wynn
  Christopher Canaan
Roman (1719)
  Daniel Defoe
Kamera
  David Connell
Musik
  Jennie Muskett
Produktion
  Njeri Karago
>>
  RHI Entertainment
> in association with
  Miramax Films
 
Robinson Crusoe
  Pierce Brosnan
Freitag
  William Takaku
Mary
  Polly Walker
Daniel Defoe
  Ian Hart
Robert
  James Frain
Patrick
  Damian Lewis
 
Länge
  91m; 105m (c)
Drehzeit
  Juni-August 1994
  Januar 1996
Drehorte
  Papua-Neuguinea (1994)
  London, GB (1996)
Kinostart
  Dezember 1997 (E)
Erstaufführung (D)
  Dezember 1997 (Video)
DVD
  -
video coverAbenteuer: Schottland 1703: Der junge Robinson Crusoe (P.Brosnan) verlässt nach einem tödlichen Duell das Land und segelt auf einem Handelsschiff um die Welt. Doch das Schiff gerät in einen heftigen Sturm und läuft auf ein Riff. Robinson, der sich als Einziger retten kann, ist auf sich allein gestellt und muss sich mit dem Leben in der Wildnis arrangieren. Eines Tages tauchen Eingeborene auf der Insel auf, um ihrem Gott ein Stammesmitglied zu opfern. Robinson rettet den Mann und gibt ihm den Namen Freitag (W.Takaku). Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnen sich die beiden unterschiedlichen Männer aneinander, lernen miteinander zu kommunizieren und werden schließlich sogar Freunde. Aber die Eingeborenen kehren zurück, und Robinson wird im Kampf schwer verletzt. Freitag bleibt keine andere Wahl: Er bringt den Verletzten auf seine Heimatinsel, obwohl Freitag dort als Geächteter gilt. Robinson wird zwar geheilt, aber die beiden Freunde werden vor die Wahl gestellt, entweder gemeinsam zu sterben oder einen Zweikampf auf Leben und Tod miteinander auszutragen... [3SAT, 2017 | occ] || Eigentlich entstand der Film 1994 auf Papua-Neuguinea als Fernsehproduktion. Miramax Films wollte von Pierce Brosnans Ruhm als nächster James Bond (GoldenEye, 1995) profitieren und erwarb die Filmrechte, um den Film auch in Kinos zu zeigen. Zu diesem Zweck drehte George Miller im Januar 1996 noch zusätzliche Szenen in London. Letztendlich erschien der fertige Streifen in den USA nur auf Video und dies erst 2001.
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