credits |
Regie |
: |
Mark Rydell |
Drehbuch |
: |
Bill Kerby
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: |
Bo Goldman |
Kamera |
: |
Vilmos Zsigmond |
Musikbearbeitung |
+ |
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Musiküberwachung |
: |
Paul A. Rothchild |
Produktion |
: |
Marvin Worth |
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: |
Aaron Russo |
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(a) Marvin Worth/Aaron Russo (production) |
(produced and released by) |
Twentieth Century-Fox Film Corporation |
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Rose |
.. |
Bette Midler |
Rudge |
.. |
Alan Bates |
Dyer |
.. |
Frederic Forrest |
Dennis |
» |
Barry Primus |
Sarah |
.. |
Sandra McCabe |
Mal |
.. |
David Keith |
Billy Ray |
& |
Harry Dean Stanton |
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Länge |
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134m (c) |
Drehzeit |
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April-? 1978 |
Drehorte |
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New York; |
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California |
Kinostart |
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November 1979 |
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Februar 1980 (D) |
DVD |
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Juni 2002 |
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Musikerdrama: Ende der 60er Jahre wird Sängerin Mary Rose Foster (Bette Midler) in kürzester Zeit zu einem der größten Stars. Diese Karriere hat sie ihrem Manager Rudge (Alan Bates) zu verdanken, der sie mit aller Kraft nach oben gebracht hat. Doch ihre Beziehung zu ihm ist ambivalent: Neben der Sorge und dem Schutz, den er ihr bietet, nutzt er sie gleichzeitig auch aus und dominiert sie. Rose widmet sich ganz ihrer Karriere und gibt das Letzte von sich. Ausgebrannt und ausgezehrt sehnt sie sich nach einer Pause, um wieder neue Energie zu tanken. Rudge will davon jedoch nichts wissen, denn für ihn zählt nur das Geld. Rose flieht mit dem Fahrer Dyer (Frederic Forrest), mit dem sie eine unbeständige Liebesgeschichte beginnt. Vor einem Konzert in Florida, einem Ort ihrer drogen- und alkoholreichen Vergangenheit, teilt Rose ihrem Manager mit, dass dieses Konzert ihr Letztes sei und sie eine Pause benötige. Ohne Verständnis für ihre Situation aufzubringen, kündigt Rudge ihr. Während die Zuschauer schon im Stadion auf sie warten, versucht er ihr glaubhaft zu machen, dass er das Konzert absagen wird. Rose möchte daraufhin mit Dyer nach Mexiko fliehen. Als sie jedoch nach einem Anruf von Rudge ihre Meinung ändert und das Konzert doch noch geben will, verlässt Dyer sie. Am Rande des Nervenzusammenbruchs greift Rose wieder zu Alkohol und Drogen und bricht auf der Bühne nach nur einem Lied tot zusammen... [ARTE, Juli 2011 | Poster/Verleih: Twentieth Century Fox Film Corporation, 1979] || Das Drehbuch zum Film ist stark inspiriert von Janis Joplins Leben. Der Arbeitstitel des Drehbuchs war zu Beginn sogar Pearl, benannt nach dem 1971 posthum veröffentlichten Album von Janis Joplin. Für Bette Midler war dies die erste große Kinorolle, mit der sie auch 1980 mit zwei Golden Globes ausgezeichnet wurde, einem für die beste Schauspielerin in einem Musical und einem weiteren als beste Nachwuchsdarstellerin (New Star of the Year). |
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