Peccato che sia una canaglia (1954-I | Schade, daß du eine Kanaille bist)
credits
Regie
  Alessandro Blasetti
Drehbuch
  Suso Cecchi D'Amico
  Alessandro Continenza
  Ennio Flaiano
novella (1954)
  Alberto Moravia
Kamera
  Aldo Giordani
Musik
  Alessandro Cicognini
Produktion
  -
Documento Film
 
signor Stroppiani
»
Vittorio De Sica
Lina Stroppiani
Sophia Loren
Paolo
Marcello Mastroianni
Peppino
»
Giorgio Sanna
Totò
Michael Simone
Elsa
»
Margherita Bagni
Valeria
Wanda Benedetti
englische Touristin
Maria Britneva
giornalista
Manlio Busoni
Nachtwächter
Giulio Calì
signore intrigante
Pietro Carloni
Cesare
Memmo Carotenuto
padrona del bar
Marga Cella
maresciallo
Pasquale Cennamo
radiologo
Nino Dal Fabbro
Luigi
Giacomo Furia
Luigis Frau
Lina Furia
meccanico
Enrico Leurini
Livias Großmutter
Marcella Melnati
Kellner
Giulio Paradisi
commissario
Mario Passante
alte Frau
Amalia Pellegrini
proprietario del garage
Giuseppe Ricagno
Taxifahrer
Giulio Tomasini
Carletto
Mario Scaccia
englischer Tourist
John Stacy
bambini / Kinder
Brunetto
»
Walter Bartoletti
Ivana D'Andrea
Clara
Clara Fissi
Nino Mangogna
Umberto Monaci
Michele
&
Umberto Melnati
 
Länge
  95m (bw)
Drehzeit
  Mai-Juni 1954
Drehort
  Rom
Kinostart
  Dezember 1954
    Dezember 1955 (D)
DVD
  -
posterLiebeskomödie: Voller Stolz fährt der Taxifahrer Paolo (M.Mastroianni) mit einem funkelnagelneuen Wagen seines Unternehmens durch Rom. Zu seinen ersten Fahrgästen gehören die schöne Lina (S.Loren) und ihre beiden Brüder Peppino und Totò. Das Trio will vor die Tore der Stadt zum Strand von Ostia kutschiert werden. Dort angekommen, lädt die verführerische Lina Paolo ein, sie zum Baden zu begleiten. Aber kaum lässt er sein Taxi für einen Moment aus den Augen, versuchen Peppino und Totò, den neuen Wagen zu stehlen. In letzter Sekunde kann Paolo die Halunken in die Flucht schlagen. Danach schnappt er sich Lina, den Lockvogel des Trios. Sie soll ihm wenigstens die lange Fahrt bezahlen. Dummerweise gelingt aber auch ihr die Flucht. Wie der Zufall es will, sieht Paolo die drei Kanaillen ein paar Tage später auf den Straßen von Rom wieder. Um sie nicht entkommen zu lassen, legt er eine Vollbremsung hin - mit dem Ergebnis, dass der nachfolgende Wagen ihm ins Heck rauscht. Durch den Unfall aufmerksam geworden, machen die Halunken sich schnellsten aus dem Staub, allein Lina kann der aufgebrachte Paolo sich schnappen. Von ihren Tränen und ihrer Reue gerührt, bringt Paolo es nicht übers Herz, das hübsche Mädchen der Polizei zu übergeben. Stattdessen sucht er ihren Vater Vittorio (V.De Sica) auf, um ihn über die Machenschaften seiner Tochter zu informieren - freilich ohne zu ahnen, dass Linas feiner Herr Papa in Wahrheit der durchtriebenste Ganove von allen ist. Weil er sich längst in sie verliebt hat, macht Paolo Lina schließlich einen Heiratsantrag. Damit aber geht für den braven Taxifahrer der Ärger erst richtig los: Zuerst schenkt seine Verlobte ihm als Liebesbeweis ein goldenes Zigarettenetui, das sie ausgerechnet seinem Chef gestohlen hat, und dann benutzt Vittorio ihn nach einem dreisten Kofferdiebstahl als Fluchthelfer... [ARD | oc]
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