Regie: Kevin Costner |
Buch: Eric Roth, Brian Helgeland |
nach dem Buch [=Roman] von David Brin (1985) |
Kamera: Stephen Windon |
Musik: James Newton Howard |
Produktion: Jim Wilson, Steve Tisch, Kevin Costner |
Warner Bros. (presents) (a) Tig (production) |
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Kevin Costner: (The) Postman |
Will Patton: General Bethlehem |
Larenz Tate: Ford |
Olivia Williams: Abby |
James Russo: Idaho |
(and) Tom Petty: Bürgermeister von Bridge City |
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Länge: 177m (c) |
Drehzeit, -ort: März-Juli 1997 * Arizona; Oregon; Washington |
Kinostart: Dezember 1997; Februar 1998 (D) | DVD: September 1998 |
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Endzeitepos: Das Jahr 2013. Amerika, wie wir es kennen, existiert nicht mehr. Anstelle von Zivilisation und Fortschritt regieren Anarchie und Faustrecht. Zum herrschenden Tyrannen hat sich ein selbst ernannter General mit Namen Bethlehem (Will Patton) aufgeschwungen. Wer nicht mit ihm ist, ist gegen ihn und damit arm dran, denn sein Terror kennt keine Gnade. In dieser unwirtlichen Welt vagabundiert ein Namenloser (Kevin Costner) herum und stösst eines Tages auf das Wrack eines Postautos. In dem verrosteten Jeep findet er nicht nur das uniformierte Skelett des Fahrers, sondern einen Sack voller Post. Er streift sich die Uniform über und meint, dass er so einfacher zu Kost und Logie kommt. Der Hochstapler gibt sich als Gesandter einer wieder installierten Regierung aus. Damit entzündet ausgerechnet der betrügerische Postbote bei den Unterdrückten einen Funken Hoffnung. Besonders die Jugendlichen fühlen sich vom Mann in Uniform angezogen und bauen in dessen Auftrag ein Post-Netzwerk auf. Dieses etabliert sich bald als Kommunikationsbasis für den Widerstand gegen den üblen General Bethlehem... [SF, 2005] |