Meet the Parents (1999/00-USA | Meine Braut, ihr Vater und ich)
credits
Regie
:
Jay Roach
Drehbuch
:
Jim Herzfeld
:
John Hamburg
Kamera
:
Peter James
Musik
:
Randy Newman
music supervisor
:
Randall Poster
Produktion
:
Nancy Tenenbaum
:
Jay Roach
:
Jane Rosenthal
:
Robert De Niro
(a) Nancy Tenenbaum (production)
(a) Tribeca (production)
(presented by) Universal Pictures
(and) DreamWorks Pictures
© Universal Studios & DreamWorks, LLC, 2000
 
Jack Byrnes
..
Robert De Niro
Greg Focker
..
Ben Stiller
Dina Byrnes
..
Blythe Danner
Pam Byrnes
..
Teri Polo
Larry Banks
..
James Rebhorn
Denny Byrnes
..
Jon Abrahams
Linda Banks
»
Phyllis George
Flugbegleiterin
..
Kali Rocha
Bob Banks
»
Thomas McCarthy
Debbie Byrnes
..
Nicole DeHuff
Kevin Rawley
&
Owen Wilson
 
Länge
  108m (c)
Drehzeit
  Nov. '99-Februar '00
Drehort
  New York
Kinostart
  Oktober 2000
  Dezember 2000 (D)
Blu-ray
  Mai 2011 (de,en)
posterKomödie: Während Pams (Teri Polo) jüngere Schwester Debbie (Nicole DeHuff) bereits ihren Hochzeitstermin festgelegt hat, sucht Pams Freund Greg Focker (Ben Stiller) noch immer nach einer passenden Gelegenheit für seinen Heiratsantrag. Der erste Besuch bei Pams Eltern in deren idyllischem Heim bietet sich dafür an, doch bereits auf dem Hinflug beginnen Gregs Probleme: Sein Gepäck mit dem Verlobungsring geht verloren. Pams gestrenger Vater Jack (Robert De Niro), der bereits frühere Verehrer seiner Tochter vergrault hat, begegnet dem Neuen mit unverhohlenem Misstrauen. Und jedesmal, wenn sich Greg um Sympathiepunkte bemüht, tritt er dabei in ein neues Fettnäpfchen. Mit anbiederndem Smalltalk oder kleinen Notlügen reitet er sich immer tiefer in den Schlamassel - und auch für Jacks Lieblingskatze Jinks und das schmucke Elternhaus erweist sich Gregs Präsenz letztlich als Katastrophe... [SRF, 2019] || In einer pointierten Mischung aus bissigem Humor, feiner Ironie und liebevollem Familienporträt erzählt der Film von einem amüsanten "Culture Clash". Dank seiner beiden brillanten Hauptdarsteller kann Regisseur Jay Roach auf klamaukhafte Gags weitgehend verzichten. Der Humor speist sich in erster Linie aus den satirischen Überzeichnungen, mit denen Robert De Niro und Ben Stiller ihre Figuren porträtieren. Und auch die Fortsetzung Meet the Fockers wurde ein großer kommerzieller Erfolg. [ARD]
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