credits |
Regie |
Luis Mandoki |
Drehbuch |
Gerald Di Pego |
Roman (1998) |
Nicholas Sparks |
Kamera |
Caleb Deschanel |
Musik |
Gabriel Yared |
Produktion |
Denise Di Novi |
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Jim Wilson |
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Kevin Costner |
>> |
Tig [Productions] |
>> in Zusammenarbeit mit |
Di Novi Pictures |
> für |
Warner Bros. [Pictures] |
> in Zusammenarbeit mit |
Bel-Air Entertainment |
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Garret Blake |
Kevin Costner |
Theresa Osborne |
Robin Wright Penn |
Dodge Blake |
Paul Newman |
Johnny Land |
John Savage |
Lina Paul |
Illeana Douglas |
Charlie Toschi |
Robbie Coltrane |
Jason Osborne |
Jesse James |
Marta Land |
Bethel Leslie |
Hank Land |
Tom Aldredge |
Alva |
Viveka Davis |
Andy |
Raphael Sbarge |
Chet |
Richard Hamilton |
Helen |
Rosemary Murphy |
David |
Steven Eckholdt |
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Länge |
131m (c) |
Drehzeit |
April-Juli 1998 |
Drehorte |
Maine; Chicago, Illinois; |
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North Carolina |
Kinostart |
Februar 1999 |
Blu-ray |
Februar 2011 |
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Melodram: Theresa Osborne (R.Wright Penn) ist attraktiv, Mutter eines patenten Sohns namens Jason und arbeitet als Rechercheurin bei einer führenden Tageszeitung in Chicago. Allerdings hat sie ihre Scheidung noch nicht verkraftet und leidet unter dem Gefühl, nie wieder eine Bindung eingehen zu können - bis sie während der Ferien am Strand eine Flaschenpost findet, die einen Liebesbrief an eine Frau namens Catherine enthält. Es ist der anrührendste, romantischste Brief, den Theresa je gelesen hat, und bevor sie sich Rechenschaft über ihre Reaktion ablegen kann, hat sie sich in den unbekannten Autor namens Garret verliebt. Zurück in Chicago, nutzt sie ihre professionellen Kontakte, um Garret ausfindig zu machen. Dass ihr Chefredakteur Charlie Toschi (R.Coltrane) Garrets Text ohne ihr Wissen veröffentlicht, erweist sich als hilfreich, denn weitere, von Lesern eingeschickte Briefe führen Theresa schließlich an die Küste von Carolina. Garret (K.Costner) entpuppt sich als überraschend bodenständiger Mensch: ein Bootsbauer, der mit seinem ruppigen, aber liebenswerten Vater Dodge (P.Newman) in einem alten Haus mit Meerblick wohnt. Obwohl Garret im täglichen Umgang wenig ahnen lässt von der Empfindsamkeit, die sich in seinen Briefen zeigt, gelingt es Theresa, sich ihm zu nähern. Binnen kurzem ist sie davon überzeugt, das Schicksal habe Garret und sie zusammengeführt. Doch die Erinnerung an die Adressatin der Flaschenpost lastet auf der Romanze: Catherine, Garrets Frau und eine begabte Malerin, ist erst vor zwei Jahren gestorben. Garret kann ihren Tod nicht verwinden, lebt zwischen Catherines persönlichen Gegenständen wie in einem Mausoleum und verfällt immer wieder in Zustände der Schwermut. Zudem stellt sich die Frage, ob eine große Liebe mit einer Lüge beginnen kann. Denn Theresa verschweigt, dass sie Garrets Briefe kennt und nach ihm gefahndet hat... [ARD | occ] || Luis Mandoki inszenierte das leidenschaftliche Liebesdrama «Message in a Bottle» nach dem Bestseller von Nicolas Sparks, der unter dem deutschen Titel «Weit wie das Meer» erschienen ist. [SRF] |
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