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Regie |
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Carl Boese |
Drehbuch |
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Karl Noti |
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[= Károly Nóti] |
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Hans Wilhelm |
[Bühnenstück] |
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[Ferdinand Altenkirch] |
Kamera |
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Willy Goldberger |
Musik |
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Artur Guttmann |
Produktion |
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— |
Allianz-Tonfilm |
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Heinz Schmidt |
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Heinz Rühmann |
Thomas Hoffmann |
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Hans Moser |
Frau Brandt |
» |
Ida Wüst |
Binder, Bankier |
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Kurt Gerron |
Herr Brandt |
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Hans Junkermann |
Bürgermeister |
» |
Paul Henckels |
Hotelier |
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Hans Hermann Schaufuß |
? |
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Hugo Fischer-Köppe |
Käthe Brandt |
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Hedy Kiesler |
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[= Hedy Lamarr] |
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Länge |
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87m (bw) |
Drehzeit |
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November 1931 |
Kinostart |
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Februar 1932 |
DVD |
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- |
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| Komödie: Deutschland 1931. Die Wirtschaftskrise und eine Fehlspekulation treiben den Bankier Binder fast in den Ruin. Der Bankangestellte Heinz Schmidt (H.Rühmann) will wenigstens das Vermögen des Kaufmanns Brandt retten, zumal er bereits ein Auge auf dessen schöne Tochter Käthe (H.Kiesler=H.Lamarr) geworfen hat. Resolut manövriert er dafür Brandts aus den USA angereisten Verwandten Thomas Hoffmann (H.Moser) in eine abenteuerliche Köpenickiade hinein. Er gibt den ebenso mittellosen wie naiven Besucher als reichen Onkel aus Amerika aus. Durch eine Reihe von geschickten Bluffs überzeugt er nicht nur den Bankier Binder, sondern auch die Groditzkirchener Kaufleute und Honoratioren. Sie sind so sehr von Hoffmanns Solvenz überzeugt, dass sie ihm arglos ein Leben im Luxus und auf Pump finanzieren, von dem auch Schmidt und die Familie Brandt profitieren. Im Aufschwung sind alle zufrieden - bis auf Hoffmann, der sich als Schwindler sehr unwohl fühlt. Als die Stadt ihren künftigen Ehrenbürger Hoffmann feiern will, fliegt der Coup auf. Die Honoratioren geraten in Panik, doch Schmidt erklärt ihnen, warum sie an der Fortsetzung des Bluffs selbst interessiert sein sollten. Nun muss er sich nur noch um die nicht minder selbstbewusste Käthe kümmern... [HR | oc] || Hedy Kiesler wurde zwei Jahre später (1933) durch einen Nacktauftritt in dem tschechischen Film Ekstase berühmt, emigrierte 1938 nach Hollywood und wurde dort als Hedy Lamarr ein Star. |
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