credits |
Regie |
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Andrew V. McLaglen |
Drehbuch |
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James Edward Grant |
Kamera |
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William H. Clothier |
Musik |
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[Frank] De Vol |
Produktion |
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Michael Wayne |
>> © |
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Batjac [Productions] |
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George Washington McLintock |
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John Wayne |
Katherine McLintock |
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Maureen O'Hara |
Devlin Warren |
» |
Patrick Wayne |
Becky McLintock |
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Stefanie Powers |
Jake Birnbaum |
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Jack Kruschen |
Drago |
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Chill Wills |
Louise Warren |
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Yvonne De Carlo |
Matt Douglas, Jr |
» |
Jerry Van Dyke |
Bunny Dull |
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Edgar Buchanan |
Ben Sage |
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Bruce Cabot |
Davey Elk |
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Perry Lopez |
Agard |
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Strother Martin |
Matt Douglas |
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Gordon Jones |
Gov. Cuthbert H. Humphrey |
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Robert Lowery |
Jeth |
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Hank Worden |
Puma |
» |
Michael Pate |
junger Ben Sage |
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Edward Faulkner |
Camille |
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Mari Blanchard |
Jones |
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Leo Gordon |
Sheriff Lord |
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Chuck Roberson |
Zugführer |
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Bob Steele |
Alice Warren |
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Aissa Wayne |
Fauntleroy |
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"Big" John Hamilton |
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Länge |
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127m (c) |
Drehzeit |
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Oktober '62-Januar '63 |
Drehort |
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Arizona |
Kinostart |
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November 1963 |
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März 1964 (D) |
DVD |
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Mai 2007 |
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Westernkomödie: Mit viel Mühe und harter Arbeit hat der Farmer George Washington McLintock (John Wayne) sich in der Einöde des amerikanischen Südwestens ein kleines Imperium aufgebaut: Er ist der unangefochtene Viehbaron der Gegend, besitzt jede Menge Land sowie ein Sägewerk, und die nahe gelegene Kleinstadt trägt gar seinen Namen. Der grantige Patriarch beobachtet mit großer Skepsis den fortwährenden Zustrom von Siedlern, die von der Regierung zu Farmgründungen ermutigt werden, obwohl der Boden in der Gegend nicht wirklich dazu taugt. Zudem muss er immer wieder zwischen den ängstlichen Neuankömmlingen und den alteingesessenen Comanchen-Stämmen vermitteln. Aber so zäh McLintock im Umgang mit Siedlern und Cowboys ist, so schwer tut er sich mit den Frauen. Als seine kratzbürstige, von ihm getrennt lebende Ehegattin Katherine (Maureen O'Hara) auftaucht, um endlich die Scheidung zu erwirken und die gemeinsame Tochter Becky (Stefanie Powers) nach deren Rückkehr vom College mit in die Großstadt zu nehmen, weiß der raubeinige Rancher zunächst gar nicht, wie ihm geschieht. Kaum angekommen, übernimmt Katherine das Kommando im großen Farmhaus, scheucht die Angestellten umher und weist die neue Haushälterin Louise (Yvonne De Carlo) in die Schranken - denn trotz allem betrachtet Katherine die ebenso attraktive wie resolute Köchin und Witwe als Nebenbuhlerin. Louises Sohn Devlin (Patrick Wayne) macht derweil Becky schöne Augen. So entspinnt sich auf dem McLintock-Anwesen ein turbulenter Geschlechterkrieg. Und als wäre das nicht genug Ärger, muss McLintock sich auch noch mit pedantischen Bürokraten herumärgern: Gouverneur Humphrey (Robert Lowery) will den Stamm des friedfertigen Comanchen-Häuptlings Puma (Michael Pate) umsiedeln. Vehement setzt McLintock sich für die Rechte seines alten Blutsbruders Puma ein. Denn er weiß, dass die Indianer das Feld nicht kampflos räumen würden... [ARD, 2018] || Die Geschichte von McLintock kann als wahres Wayne-Familienprojekt bezeichnet werden: Neben Vater John Wayne ist sein Sohn Patrick Wayne in der Rolle des Devlin Warren zu sehen. Dessen großer Bruder Michael wiederum produzierte den Film, der mit einem Budget von zwei Millionen US-Dollar realisiert wurde und über sieben Millionen US-Dollar einspielte. Michael Wayne war außerdem Regieassistent des Films, und auch die kleine Schwester Aissa Wayne übernahm eine Rolle. Der Plot ist an das Shakespeare-Stück Der Widerspenstigen Zähmung angelegt, das zu den frühen Komödien des Dichters gehört. [ARTE] |
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