credits |
Regie |
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Jürgen Goslar |
Drehbuch |
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Felix Lützkendorf |
Bühnenstück |
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John O'Hara |
Kamera |
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Werner M. Lenz |
Musik |
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Hans-Martin Majewski |
Produktion |
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Arca - Winston Films Corporation |
(in Zusammenarbeit mit) Hans Oppenheimer Filmproduktion |
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Jeannine Messmer |
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Marianne Koch |
Tom Fleming |
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Walter Giller |
Jenner, Chefportier |
» |
Hans Nielsen |
(der alte) Krüty |
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Heinrich Gretler |
Wirtstochter |
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Grit Böttcher |
Kripo-Beamter |
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Jürgen Goslar |
Frau Terraz |
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Lina Carstens |
Hotelboy |
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Matthias Fuchs |
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Länge |
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81m (c) |
Kinostart |
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August 1962 |
DVD |
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- |
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Krimi: Jeannine Messmer (Marianne Koch), eine junge Dichterin, hat von ihrer Tante ein beträchtliches Vermögen geerbt. Allerdings macht die hübsche und sensible Frau sich nicht viel aus materiellem Besitz - Jeannine, die immer alleine war, sucht Liebe und Geborgenheit. Beides scheint sie zu finden, als sie den gut aussehenden Amerikaner Tom Fleming (Walter Giller) kennenlernt. Jeannine fühlt sich von der gleichermaßen charmanten und rauen Art des wohlhabenden Geschäftsmanns sofort angezogen, entspricht diese Mischung doch genau ihrer romantischen Vorstellung von Männlichkeit. In ihrer Verliebtheit wundert sie sich auch nicht, dass Tom sie schon nach zehn Tagen heiraten will - für sie ist es ein Zeichen seiner unbändigen Liebe. Nicht einmal seine merkwürdigen Wünsche und Anweisungen bringen sie zum Stutzen: So will Tom nicht, dass man ein Hochzeitsfoto von ihnen macht, und die Hochzeitsreise führt geradewegs in eine einsame Berghütte, so dass niemand Jeannines Traumpartner zu Gesicht bekommt. Doch für alles findet Jeannine eine vermeintlich vernünftige Erklärung. Nicht einmal die Pistole, mit der Tom so gut umzugehen weiß, macht ihr Sorgen - schließlich ist er ja Amerikaner. Als Zeichen seiner Liebe ändert er sogar sein Testament zu Jeannines Gunsten, während sie ihrerseits Tom als ihren Erben einsetzt. Schließlich aber offenbart sich der Grund für Toms eigenwilliges Verhalten: Er ist weder reich noch verliebt, sondern ein Verbrecher, der es lediglich auf Jeannines Vermögen abgesehen hat. Und er hat alles genau ausgetüftelt, um ihren Tod wie einen Selbstmord aussehen zu lassen. Allerdings ist Jeannine nicht so naiv, wie Tom glaubt. Im Angesicht des Todes greift sie zu einem cleveren Trick, um Tom in die Falle zu locken... [ARD, 2008] || Basierend auf dem Theaterstück Double Cross (?) des renommierten Schriftstellers John O'Hara. |
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