credits |
Regie |
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Compton Bennett |
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Andrew Marton |
Drehbuch |
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Helen Deutsch |
Roman (1885) |
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H. Rider Haggard |
Kamera |
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Robert Surtees |
Musik |
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- |
Produktion |
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Sam Zimbalist |
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Metro-Goldwyn-Mayer |
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Elizabeth Curtis |
» |
Deborah Kerr |
Allan Quatermain |
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Stewart Granger |
John Goode |
» |
Richard Carlson |
Van Brun / Smith |
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Hugo Haas |
Eric Masters |
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Lowell Gilmore |
Khiva |
» |
Kimursi |
Umbopa |
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Siriaque |
Häuptling Gagool |
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Sekaryongo |
König Twala |
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Baziga |
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Länge |
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102m > 105m (c) |
Drehzeit |
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Oktober '49-April '50 |
Drehorte |
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Afrika; |
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California; |
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New Mexico |
Kinostart |
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November 1950 |
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Dezember 1951 (D) |
DVD |
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April 2006 |
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Abenteuer: Der Großwildjäger Allan Quatermain (Stewart Granger) lebt davon, dass er in Ostafrika für zahlungskräftige Europäer Jagdsafaris in den Busch organisiert. Die Erfahrungen, die er dabei macht, sind häufig recht unerfreulich. Eines Tages taucht sein englischer Landsmann John Goode (Richard Carlson) auf, um ihn für eine Expedition ins Landesinnere zu engagieren. Goodes Schwester Elizabeth Curtis (Deborah Kerr) hat sich in den Kopf gesetzt, den Spuren ihres Mannes Henry zu folgen, von dem seit Monaten jedes Lebenszeichen fehlt. Ungefähr ein Jahr zuvor brach Henry auf. Sein Ziel war eine geheimnisvolle Diamantenmine aus den Tagen des Königs Salomon. Quatermain lehnte es damals ab, Henry zu begleiten. Das Unternehmen erschien ihm genauso sinnlos wie die Suchexpedition, für die Elizabeth Curtis ihn nunmehr gewinnen will. Nur weil ihn das viele Geld lockt, das sie ihm bietet, übernimmt er schließlich die Leitung der Safari. Anfangs ist ihm die attraktive junge Frau recht unsympathisch; er hält sie für ein verzärteltes Luxusgeschöpf und glaubt, sie suche lediglich Beweise für den Tod ihres Mannes, um ihn beerben zu können. Bald zeigt sich jedoch, dass Quatermain sich in Elizabeth Curtis getäuscht hat. Die beiden kommen sich allmählich näher. Im Dorf eines feindlich gesinnten Stammes stoßen sie schließlich auf den Europäer Smith (Hugo Haas), der eine höchst undurchsichtige Rolle spielt. Er behauptet, den verschollenen Henry Curtis vor einem Jahr getroffen zu haben. Quatermain zwingt den Mann, sie aus dem Dorf herauszubringen, dabei kommt sein getreuer Boy Khiva (Kimursi) ums Leben. Nach qualvollem Marsch durch eine Sandwüste gelangt die kleine Gruppe schließlich auf ein Hochplateau. Dort stehen sie plötzlich bewaffneten Afrikanern gegenüber. Die drei Weißen verwickeln sich in immer neue gefährliche Abenteuer... [ARD, Juli 2010 | Poster: Metro-Goldwyn-Mayer, 1950] || Im Vorspann steht: "Metro-Goldwyn-Mayer ist den Vertretern der Regierungen von Tanganyika, Uganda, Kenya & Belgisch Kongo durch deren tatkräftige Unterstützung die Herstellung dieses Films möglich gemacht wurde, zu tiefstem Dank verpflichtet. | Metro-Goldwyn-Mayer is grateful beyond measure to the government officials of: Tanganyika, Uganda Protectorate, Kenya Colony and Protectorate [and] Belgian Congo, whose limitless cooperation made this motion picture possible." * Der Film erhielt zwei Oscars und zwar für die Kamera (Robert Surtees) und den Schnitt (Ralph E. Winters und Conrad A. Nervig). Außerdem wurde die Kameraarbeit mit einem Golden Globe ausgezeichnet. |
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