credits |
Regie |
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Alfred Vohrer |
Drehbuch |
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Miodrag Cubelic |
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Anton Czerwik |
Roman (1947) |
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Hans Fallada |
Kamera |
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Heinz Hölscher |
Musik |
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Gerhard Heinz |
Produktion |
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- |
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Lisa Film |
Erste Filmproduktionsgesellschaft Constantin |
Terra-Filmkunst |
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Anna Quangel |
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Hildegard Knef |
Otto Quangel |
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Carl Raddatz |
Trudel Baumann |
» |
Sylvia Manas |
Kommissar Escherich |
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Martin Hirthe |
Enno Kluge |
» |
Peter Matić |
Schroeder |
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Gerd Böckmann |
Fromm |
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Rudolf Fernau |
Obergruppenführer Prall |
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Hans Korte |
Frau Häberle |
» |
Brigitte Mira |
Frau Rosenthal |
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Edith Heerdegen |
Karla Borkhausen |
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Beate Hasenau |
Otti Quangel |
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Alexander Radszun |
Karl Hergesell |
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Heinz Ehrenfreund |
Der Dunkle |
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Pinkas Braun |
Pastor Lorenz |
» |
Wilhelm Borchert |
Vorsitzender Richter |
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F[riedrich] G. Beckhaus |
? |
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Kurt Buecheler |
Wachtmeister |
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Dietrich Frauboes |
Baldur Borkhausen |
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Jacques Breuer |
Der Blonde |
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Michael Tietz |
? |
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Renate Grosser |
Josef Millek |
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Klaus Miedel |
Dolenz |
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Arnold Marquis |
Emil Borkhausen
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& |
Heinz Reincke |
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Länge |
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108m (c) |
Drehzeit |
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Sept.-Oktober 1975 |
Drehort |
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Berlin |
Kinostart |
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Januar 1976 |
DVD |
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Oktober 2011 |
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Drama: Otto Quangel (Carl Raddatz) und seine Frau Anna (Hildegard Knef) sehen ihren Sohn zum letzten Mal, als dieser im Jahre 1940 während eines Urlaubs in Berlin seinen Marschbefehl erhält. Bald darauf erreicht sie die Nachricht, dass er in Frankreich gefallen ist - "für Führer, Volk und Vaterland", wie es im offiziellen Schreiben der Heeresleitung heißt. Für Anna bricht mit dem Tod ihres einzigen Kindes die Welt zusammen. In ihren Augen ist der pathetisch proklamierte "Heldentod" nichts weiter als ein Mord, den Hitler zu verantworten hat. Als ihr ein Stapel unbenutzter Feldpostkarten in die Hände fällt, schreibt sie auf eine von diesen, wie ihr zumute ist: "Der Führer hat mir meinen Sohn ermordet..." Sie legt die Karte heimlich in der Stadt ab, in der Hoffnung, ein paar Menschen auf diese Weise aus ihrem blinden Glauben an Hitler wachrütteln zu können. Ihr Mann, Werkmeister in einem großen Tischlereibetrieb, in dem kriegsbedingt vorwiegend Särge produziert werden, schließt sich seiner Frau an. Die beiden deponieren Karten mit ihrem persönlichen Aufruf zum Widerstand an vielen Stellen der Stadt. Die Suche nach dem "Klabautermann", wie die Gestapo die unbekannten Schreiber der Karten nennt, fällt zunächst schwer. Die meisten Protestschreiben werden von obrigkeitshörigen Bürgern bei der Polizei abgeliefert. Als Kommissar Escherich (Martin Hirthe) mit Hilfe des schmierigen Hauswarts Borkhausen (Heinz Reincke) den Quangels dann doch auf die Spur kommt, landet das Ehepaar vor dem Volksgerichtshof. Die Verhandlung ist eine bloße Farce, das Todesurteil gegen beide steht längst fest... [ARD, Juni 2016]
Darstellerpreis für Hildegard Knef [Filmfestival Karlovy Vary] |
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