credits |
Regie |
: |
Franz Antel |
Drehbuch |
: |
Frederic Morton |
unter Mitarbeit von |
: |
Tom W. Priman |
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: |
Georg Kövary |
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: |
Klaus Eidam |
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: |
Franz Antel |
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: |
Carl Szokoll |
historische Beratung |
: |
Marcel Prawy |
Kamera |
: |
Hanns Matula |
Musik |
: |
Johann Strauss [Vater] |
Arrangements + Dirigent |
: |
Erwin Halletz |
Produktion |
: |
- |
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[Johann Strauß Film, A] |
[DEFA-Studio für Spielfilme, DDR] |
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Johann Strauss |
.. |
Oliver Tobias |
Adele |
.. |
Mary Crosby |
Lily |
.. |
Audrey Landers |
Eduard Strauss |
.. |
Mathieu Carrière |
Maximilian Steiner |
» |
John Phillip Law |
Steidl |
.. |
Hugh Futcher |
Marie Geistinger |
» |
Dagmar Koller |
Eduard Hanslick |
.. |
Mike Marshall |
Herzog Ernst II. |
.. |
Rolf Hoppe |
Jetty |
.. |
Karin Dor |
Tante Amelie |
& |
Zsa Zsa Gabor |
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Länge |
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120m (c) |
Drehzeit |
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August-? 1986 |
Drehorte |
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Wien + Umgebung, A; |
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DDR |
Kinostart |
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April 1987 (DDR + D) |
Blu-ray |
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- |
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Biografie: Vom Wiener Opernball des Jahres 1986 führt der Film zurück in eine Fledermaus-Aufführung an der Wiener Oper, ein Jahr nach dem Tod von Johann Strauss (1825-99), dem in aller Welt vergötterten Walzerkönig. Doch seine Witwe Adele (Mary Crosby) muss die Oper eilends verlassen, um in letzter Minute den Druck einer Strauss-Biografie zu verhindern. Geschrieben hat sie Bruder Eduard (Mathieu Carrière), der stets im Schatten von Johann stand. In Rückblenden wird von den Stationen des Triumphs des Walzerkönigs erzählt, aber auch von den Kehrseiten des äußeren Glanzes, von seinen Ängsten und Depressionen. Verheiratet mit Henriette (Karin Dor), Jetty genannt, die ihn treu umsorgt, hat er Liebesaffären mit der schönen Olga und der verheirateten Französin Yvonne, die ihn zur "Fledermaus" inspiriert. Doch als Jetty stirbt, ist er tieftraurig. Seine Einsamkeit nutzt die junge ehrgeizige Soubrette Lily (Audrey Landers) aus, wenig später wird sie seine zweite Frau. Doch sie ist ihm weder treu noch hat sie Interesse an seiner Musik. Er lässt sich scheiden und trifft im Gerichtsflur auf Adele, einer Bankierswitwe. Sie kennt er aus Jugendzeiten und Steidl (Hugh Futcher), sein pfiffiger Privatsekretär, arrangiert ein Treffen der beiden. Die ebenso schöne wie kluge Adele wird zu seiner Sekretärin, bald auch zu seiner Muse und Geliebten. Doch Johann ist trotz Scheidung noch immer in katholischer Ehe mit Lily verbunden, und die verwitwete Adele ist mosaischen Glaubens. Eine unerlaubte Liaison, die auf erbitterte Ablehnung des kaiserlichen Hofes und der Wiener Gesellschaft stößt. Um Johann nicht zu schaden, flieht Adele zu ihrer Tante Baronin Amalie (Zsa Zsa Gabor) ins Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha. Johann folgt ihr und setzt damit seine Karriere aufs Spiel. Mit Hilfe von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha (Rolf Hoppe) wird Strauss zum sächsischen Staatsbürger. Außerdem treten er und Adele zum evangelischen Glauben über, einer Heirat steht nun nichts mehr im Wege. Diesem privaten Höhepunkt in Johann Strauss' Leben folgt glücklicherweise auch der künstlerische: Der Kaiser sieht ein, dass Strauss den Wienern gehört und ruft ihn zurück. Der Walzerkönig, der immer Wert auf die Anerkennung durch den Kaiser legte, erlebt nun die Erfüllung seines Lebenstraums, die Aufführung seiner größten Operette, der "Fledermaus", in der kaiserlich-königlichen Hofoper in Wien... [MDR, 2015 | Verleih-DDR: Progress Film-Verleih] || In der Babelsberger DEFA entstanden die Atelieraufnahmen. |
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