Jesus Christ Superstar (1972-USA | Jesus Christ Superstar)
credits
Regie
:
Norman Jewison
Drehbuch
:
Melvyn Bragg
 
:
Norman Jewison
Kamera
:
Douglas Slocombe
music conductor
:
André Previn
Produktion
:
Norman Jewison
 
:
Robert Stigwood
(a) Norman Jewison-Robert Stigwood (production)
© Universal Pictures, 1973
 
Jesus Christus
»
Ted Neeley
Judas Ischariot
..
Carl Anderson
Maria Magdalena
»
Yvonne Elliman
Pontius Pilatus
..
Barry Dennen
Kaiphas
»
Bob Bingham
Simon der Zelot
..
Larry T. Marshall
König Herodes
..
Josh Mostel
Hannas
..
Kurt Yaghjian
Petrus
..
Philip Toubus
 
Länge
  107m (c)
Drehzeit
  August-November 1972
Drehort
  Israel
Kinostart
  August 1973
  Februar 1974 (D)
Blu-ray
  Juni 2013
posterRockmusical: Gefolgt von seinen Jüngern ist Jesus (Ted Neeley) zum Pessach-Fest in Jerusalem eingezogen und predigt vor seinen Anhängern, die ihn als Sohn Gottes feiern. Judas (Carl Anderson) glaubt, dass er Jesus stoppen muss, um ihm und den anderen Jüngern das Leben zu retten, und geht zu den jüdischen Hohepriestern. Doch diese fürchten um ihre Macht und beschließen, Jesus zu töten. Jesus feiert das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern, die aber nur an ihre glorreiche Zukunft als Apostel denken. Verlassen von seinen Jüngern betet Jesus im Garten Getsemane zu Gott, bevor Judas ihn mit einem Bruderkuss den Wächtern der Hohepriester ausliefert. Judas wird sich seiner schrecklichen Tat bewusst, während Jesus vom römischen Statthalter Pontius Pilatus (Barry Dennen) verhört und dann von König Herodes verspottet wird. Pilatus hat geträumt, er solle Jesus nicht töten lassen, doch als das Volk seine Kreuzigung verlangt, gibt er nach... [3SAT, 2013 | Poster/Verleih: Universal Pictures, 1973] || Based on the rock opera Jesus Christ Superstar, music by Andrew Lloyd Webber, book and lyrics by Tim Rice (New York, 1971) * Jesus Christ Superstar, der in der israelischen Negev-Wüste gedreht wurde, ist eine genaue Adaption des Rock-Pop-Musicals von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice. Norman Jewisons Film spiegelt den Zeitgeist der ausgehenden Hippie-Bewegung, teilweise auch als ironische Showbiz- und Mediensatire. Langhaarige Schlaghosenträger, Disco-Tänzerinnen im Afro-Look und die Musical-Rock-Songs lassen den biblischen Stoff neu erblühen. Trotz scharfer Kritik aus religiösen Kreisen wurde der Film ein Erfolg an den Kinokassen. Der Soundtrack wurde mit dem britischen Filmpreis BAFTA ausgezeichnet; Douglas Slocombe bekam für seine herausragende Kameraarbeit den Preis seiner britischen Kollegen der British Society of Cinematographers. [3SAT]
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