credits |
Regie |
: |
Margarethe von Trotta |
Drehbuch |
: |
Peter Märthesheimer
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: |
Pea Fröhlich |
Roman (2000) |
: |
Peter Märthesheimer |
Kamera |
: |
Axel Block |
Musik |
: |
Chris[tian] Heyne |
Produktion |
: |
Markus Zimmer |
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(eine Produktion der) |
Clasart Film- und Fernsehproduktions GmbH / © |
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Carolin Winter |
.. |
Katja Riemann |
Robert Fabry |
.. |
August Diehl |
Karl Winter |
.. |
Armin Mueller-Stahl |
Fräulein Schäfer |
» |
Barbara Auer |
Bruno |
.. |
Dieter Laser |
Britta |
» |
Bernadette Heerwagen |
Dr. Maiser |
.. |
Peter Lerchbaumer |
Frau Winter |
& |
Karin Dor |
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Länge |
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104m (c) |
Drehzeit |
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Juni-Juli 2005 |
Drehorte |
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Marokko; |
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Hessen; |
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Bayern |
Kinostart |
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Oktober 2006 |
DVD |
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Mai 2007 |
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Melodram: Robert Fabry (August Diehl), ein erfolgreicher junger Brückenbau-Ingenieur, ist verlobt mit seiner Kollegin Britta (Bernadette Heerwagen). Auf einer Geschäftsreise nach Frankfurt verbringt Robert im Hotel eine Nacht mit der aufreizenden Lebedame Carlotta. Die mysteriöse Frau verschwindet heimlich, ohne ihren Liebeslohn zu kassieren. Am nächsten Tag sitzt Robert bei seinem Geschäftstermin der eleganten Dr. Carolin Winter (Katja Riemann) gegenüber - trotz völlig anderer Aufmachung offensichtlich dieselbe Frau, die ihm in der Nacht zuvor als Hure begegnete. Dass die kühle Anwältin, die versiert seinen Fall betreut, kein Zeichen des Wiedererkennens gibt, hält er für einen Teil des erotischen Spiels, das ihn gefangen nimmt. Nach einem gemeinsamen Abendessen kann Carolin sich seiner nur mit Mühe erwehren und flüchtet verstört. Robert nimmt ihre Spur auf und besucht sie bei ihrer Familie, die auf einem herrschaftlichen Weingut im Rheingau residiert. Dort trifft er auf Carolins alkoholabhängige Mutter (Karin Dor), eine aufreizende Zofe (Barbara Auer) und Carolins Vater (Armin Mueller-Stahl), einen Tyrannen, der im Rollstuhl sitzt. Im Kreise ihrer Familie erlebt Robert Carolin als devote Tochter. Nach einer neuerlichen erotischen Begegnung erkennt er, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit besitzt, geprägt von der Erfahrung einer inzestuösen Vater-Tochter-Beziehung und dem Bedürfnis nach Freiheit und Autonomie. Robert will Carlotta/Carolin dennoch unbedingt heiraten. Er verlässt dafür Britta. Doch Carolins Vater will seine Tochter nicht gehen lassen... [ARD, Oktober 2013 | Poster/Verleih: Concorde-Film, 2006] |
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