credits |
Regie |
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William Keighley |
Drehbuch |
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Norman Reilly Raine |
Roman (1915) |
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James Oliver Curwood |
Kamera |
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Tony Gaudio |
Musik |
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Max Steiner |
Produktion |
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- |
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(presented by) Warner Bros. Pictures |
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Steve Russett |
» |
George Brent |
Jo Barton |
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Beverly Roberts |
Bullhead |
° |
Barton MacLane |
Jefferson Russett |
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Robert Barrat |
Bjorn Skalka |
» |
Alan Hale |
Red Munro |
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Joseph King |
Ole Oleson |
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El Brendel |
Gaskett |
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Addison Richards |
Gander Hopkins |
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Roscoe Ates |
Plug Hat |
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Billy Bevan |
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Länge |
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80m > 90m (c) |
Drehzeit |
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Juli-? 1936 |
Drehort |
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Washington |
Kinostart |
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Januar 1937 |
DVD |
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- |
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Melodram: Jeff Russett (Robert Barrat) hat endgültig die Nase voll. Der Leiter eines großen kanadischen Sägewerks trägt eine schwere Verantwortung auf seinen Schultern, derweil sein leichtlebiger Bruder Steve (George Brent) in Europa das Familienvermögen als Schürzenjäger durchbringt. Als Jeff dem Salonlöwen den Geldhahn zudreht, muss Steve wohl oder übel nach Vancouver zurückkehren, wo er in der Firmenleitung zunächst nur Chaos anrichtet. Seit Jahren arbeitet der knallharte Geschäftsmann Jeff darauf hin, die Konkurrenzfirma von Jo Barton (Beverly Roberts) in die Knie zu zwingen. Doch als der blauäugige Steve arglos einige Verträge verlängert, die der Konkurrenz das überlebenswichtige Wegerecht zusichern, untergräbt er die von langer Hand eingefädelte Intrige seines Bruders. Außer sich vor Zorn, verbannt Jeff den Nichtsnutz in ein entlegenes Holzfäller-Camp. Dabei gerät Steve ins Lager von Jo Barton und ist angenehm überrascht, einer attraktiven Frau gegenüberzustehen. Da Jo nicht ahnt, wen sie vor sich hat, gibt sie dem arroganten Fremden die Chance, sich durch ehrliche Arbeit zu profilieren. Dabei lernt Steve nicht nur den Beruf des Holzfällers, sondern auch seine neue Chefin lieben. Als sie erfährt, dass Steve ausgerechnet der Bruder ihres verhassten Widersachers Jeff Russett ist, wird ihre Liebe auf eine harte Bewährungsprobe gestellt... [ARD, 2013] |
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