Stab |
Liebesdrama:
Die vierzigjährige Pariser Innenarchitektin Paula Tessier (I.Bergmann)
ist seit fünf Jahren mit dem ebenfalls nicht mehr ganz jungen Geschäftsmann
Roger Demarest (Y. Montand) liiert. Sie weiß, dass
er es mit der Treue nicht sehr genau nimmt, bleibt aber bei ihm, weil
sie hofft, eines Tages werde er sie heiraten und dann auf Seitensprünge
verzichten. Als Paula den fünfundzwanzigjährigen Philip Van Der Besh
(A.Perkins) kennen lernt, verliebt sich der Sohn
einer reichen Amerikanerin heftig in sie und macht ihr den Hof. Anfangs
ist sie eher verwirrt als geschmeichelt, aber schließlich gibt sie
seinem Drängen nach und lässt ihn zu sich ziehen. Roger ist sehr verletzt
über Paulas Abtrünnigkeit. Er verlässt sie und stürzt sich wütend
in eine neue Liaison. Beide merken jedoch bald, dass sie im Grunde
nicht voneinander loskommen. Eines Abends begegnen sie sich im "Maxim",
und spüren, wie sehr sie ihre Trennung bedauern. Tags darauf sucht
Roger sie auf und macht Paula einen Heiratsantrag. Sie nimmt an. Schon
bald nach der Trauung klingelt eines Abends das Telefon bei ihr. Roger
meldet sich, angeblich hat er wieder einmal eine geschäftliche Verabredung
und kann daher nicht nach Hause kommen. Resigniert legt Paula den
Hörer auf. Sie weiß, was in Wahrheit dahintersteckt... [SWR-Info |
oc] |
Regie |
Anatole
Litvak |
Drehbuch |
Samuel (A.) Taylor |
Roman (1959) |
Françoise
Sagan |
Kamera |
Armand Thirard |
Musik |
Georges Auric |
Produktion |
Anatole Litvak |
Rolle |
Darsteller |
Paula Tessier |
Ingrid Bergman |
Roger Demarest |
Yves Montand |
Philip Van Der Besh |
Anthony
Perkins |
Sängerin |
Diahann Carroll |
Mrs. Van Der Besh |
Jesse Royce Landis |
Maître Fleury |
Pierre Dux |
Maisie I |
Jackie Lane |
Maisie II |
Jean Clarke |
Maisie III |
Michèle
Mercier |
Alice |
Alison Leggatt |
Gaby |
Uta Taeger |
britischer Anwalt |
David Horne |
Klient |
Peter Bull |
M. Steiner |
André Randall |
Länge |
120 (bw) |
Drehzeit |
Sept.-Dezember 1960 |
Drehort |
Paris, F |
Kinostart |
Juni 1961 |
DVD |
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> Darstellerpreis für Anthony
Perkins [FF Cannes] |
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