credits |
Regie |
: |
Ronald Neame |
Drehbuch |
: |
Jack Davies
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: |
Alvin Sargent |
Story |
: |
Sidney Carroll |
Kamera |
: |
Clifford Stine |
Musik |
: |
Maurice Jarre |
Musiküberwachung |
: |
Joseph Gershenson |
Produktion |
: |
Leo L. Fuchs |
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(© / presented by) Universal Pictures |
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Nicole |
.. |
Shirley MacLaine |
Harry |
.. |
Michael Caine |
Shahbandar |
.. |
Herbert Lom |
Ram |
» |
Roger C. Carmel |
Abdul |
.. |
Arnold Moss |
Emile |
.. |
John Abbott |
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Länge |
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109m (c) |
Drehzeit |
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?-März 1966 |
Drehort |
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California |
Kinostart |
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Dezember 1966 (+ D) |
Blu-ray |
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November 2013 |
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Krimikomödie: In einem Nachtclub in Hongkong entdeckt der britische Ganove Harry Dean (Michael Caine) eine Frau, die bei der Durchführung seines kühnsten Plans eine entscheidende Rolle spielen soll: Die Tänzerin Nicole Chang (Shirley MacLaine) ist der verstorbenen Ehefrau des arabischen Millionärs Shahbandar (Herbert Lom) wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie soll sich daher als Harrys Frau ausgeben, mit ihm nach Dammuz reisen und sich dort in einem von Shahbandars Luxushotels mit ihm einquartieren. Harry setzt darauf, dass der Millionär sehr schnell von der Doppelgängerin seiner geliebten Gattin erfahren und sie zu sich einladen wird. Während Nicole den ahnungslosen Witwer zum Dinner begleitet, will Harry in dessen Apartment einsteigen und eine unschätzbar wertvolle, bestens gesicherte Büste stehlen. Soweit die Theorie. Die Durchführung des Plans hingegen verläuft keineswegs so reibungslos, wie Harry es sich ausgemalt hatte. Sein Opfer ist nämlich nicht so leichtgläubig, wie er dachte, und auch Nicole erweist sich als weit weniger naiv als vermutet. Auch sonst geht so ziemlich alles schief, was nur schiefgehen kann, und mehr als einmal muss die clevere Tänzerin dem linkischen Möchtegern-Verbrecher aus der Klemme helfen. Die größte Überraschung erwartet Shahbandar und Nicole allerdings ganz am Ende - denn bei Harrys Plan ist nichts so, wie es scheint... [ARD, März 2016 | Poster/Verleih: Universal Pictures, 1966] || Michael Caines erste amerikanische Produktion > "Michael Caine was a cockney actor; I had liked him in The Ipcress File [1964]. He tickled me with his dry, sardonic wit, and I asked him if he'd come to America and star with me in Gambit. He came all right and cut a swath through the single girls in Hollywood like a rocket with no resistance. He'd report for work after a hard night's play, stagger into his trailer, blast his Beatles records up to hyperspace, and try to get some sleep." Shirley MacLaine in ihrer Autobiografie My Lucky Stars: A Hollywood Memoir. |
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