La fille de d'Artagnan (1993-F | D'Artagnans Tochter)
credits
Regie
:
 Bertrand Tavernier
Drehbuch
:
 Michel Leviant
Adaptation
:
 Michel Leviant
:
 Bertrand Tavernier
:
 Jean Cosmos
Dialoge
:
 Michel Leviant
:
 Jean Cosmos
Kamera
:
 Patrick Blossier
Musik
:
 Philippe Sarde
Produktion
-
(une coproduction)
CiBy 2000 / ©
Little Bear / ©
TF1 Films Production / © 1994
 
Eloïse d'Artagnan
..
 Sophie Marceau
D'Artagnan
..
 Philippe Noiret
Herzog von Crassac
..
 Claude Rich
Aramis
..
 Sami Frey
Athos
..
 Jean-Luc Bideau
Porthos
..
 Raoul Billerey
Eglantine de Rochefort
..
 Charlotte Kady
Quentin
..
 Nils Tavernier
Mazarin
..
 Luigi Proietti
Planchet
..
 Jean-Paul Roussillon
Mutter Oberin
»
 Pascale Roberts
Schwester Félicité
..
 Emmanuelle Bataille
Schwester Céline
..
 Christine Pignet
Schwester Frédégonde
..
 Fabienne Chaudat
(Neger)sklave
..
 Josselin Siassia
Sklavenhändler
..
 Jean-Claude Calon
Louis XIV.
..
 Stéphane Legros
Olympe
..
 Maria Pitarresi
Herzog von Longueville
..
 Jean Martinez
Bargas
&
 Patrick Rocca
 
Länge
   129m (c)
Drehzeit
   September-? 1993
Drehorte
   Dep. Dordogne;
    Dep. Yvelines;
    Dep. Seine-et-Marne;
    Portugal
Kinostart
   August 1994
  Juli 1995 (D)
DVD
   Juli 1999
posterAbenteuerkomödie: Eloise (Sophie Marceau) ist die Tochter des legendären Musketiers D'Artagnan (Philippe Noiret). Sie wird in einem abgelegenen Kloster erzogen, das von den Helfern des reichen Sklavenhändlers Duc de Crassac (Claude Rich) überfallen wird, die einen entlaufenen Leibeigenen (Josselin Siassia) jagen. Die Nonnen versuchen den Sklaven zu verstecken, der vor seiner Gefangennahme seine blutende Wunde notdürftig mit einem umherliegenden Notizzettel zu verbinden versucht. Eloise findet den blutverschmierten Zettel und vermutet, dass die darauf notierte Wäscheliste den verschlüsselten Hinweis auf ein Komplott enthält. Sie bittet ihren Vater um Hilfe, der seine einstigen Gefährten Athos (Jean-Luc Bideau), Porthos (Raoul Billerey) und Aramis (Sami Frey) mit Engelszungen dazu überredet, ihren Altersruhesitz zu verlassen und erneut die Klinge mit den Feinden des Königs zu kreuzen. Die Aktivität der Musketiere erweckt die Neugier des allwissenden Kardinals (Luigi Proietti), der nun seinerseits fieberhaft nach Hinweisen auf eine Verschwörung gegen König Ludwig XIV. (Stéphane Legros) sucht. Allein Eloises glühender Verehrer Quentin (Nils Tavernier) findet heraus, dass die verschlüsselte Botschaft in Wahrheit nur eine belanglose Wäscheliste ist. Doch der Zufall will es, dass die nunmehr fünf Musketiere bei ihrem Streifzug einem tatsächlichen Komplott auf die Spur kommen... [ARD, Juni 2003 | Poster/Verleih: Bac Films, 1994] || Après une idée originale de Riccardo Freda & Eric Poindron * D'Artagnans Tochter zählt sicherlich zu Taverniers leichteren Werken und lässt sich wohl am besten als heitere Hommage an klassische Mantel und Degen Filme bezeichnen. Mit temporeichen Fechtszenen und viel schnippischem Witz wird beste Unterhaltung geboten. Dafür sorgen vor allem die Schauspieler, die ihre Rollen mit ironisch unterfüttertem Charme verkörpern. Ganz besondere Erwähnung findet Claude Rich, der für die Rolle des machtgierigen, aber leicht verrückten Duc de Crassac für den César als beste Nebenrolle nominiert wurde. Ebenso erhielt die von Philippe Sarde komponierte Musik eine César-Nominierung für die beste Filmmusik. [ARTE]
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