credits |
Regie |
: |
Michelangelo Antonioni |
Drehbuch |
: |
Michelangelo Antonioni
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: |
Tonino Guerra |
Mitarbeit am Drehbuch |
: |
Elio Bartolini |
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: |
Ottiero Ottieri |
Kamera |
: |
Gianni Di Venanzo |
Musik |
: |
Giovanni Fusco |
Produktion |
: |
Robert Hakim |
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: |
Raymond Hakim |
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Interopa Film [I] |
Cineriz [I] |
Paris Film Production [F] |
(presented by) Robert & Raymond Hakim / © |
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Piero |
.. |
Alain Delon |
Vittoria |
.. |
Monica Vitti |
Riccardo |
.. |
Francisco Rabal |
Vittorias Mutter |
» |
Lilla Brignone |
Anita |
.. |
Rossana Rory |
Marta |
.. |
Mirella Ricciardi |
Ercoli |
.. |
Louis Seigner |
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Länge |
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125m (bw) |
Drehzeit |
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Juli-September 1961 |
Drehorte |
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Rom, I; |
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Verona, I |
Kinostart |
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April 1962 (I) |
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August 1962 (F) |
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Oktober 1962 (D) |
DVD |
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Januar 2008 |
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Drama: Vittoria (Monica Vitti) hat mehrere Jahre lang mit ihrem Verlobten Riccardo (Francisco Rabal) zusammengelebt. In dieser Zeit ist die Hoffnung, mit ihm glücklich werden zu können, erloschen. Als sie ihn verlässt, fühlt sie sich vorübergehend wie befreit. Bald aber spürt die junge Frau, dass die Lösung von Riccardo nicht genügt, um über ihre innere Leere hinwegzukommen. Vittorias Mutter spekuliert an der Börse, ihre Tochter dagegen fühlt sich von der Hektik dort eher abgestoßen. Anders der junge Börsenagent Piero (Alain Delon), für ihn ist der ständige Wechsel von Gewinn und Verlust ein faszinierender Sport. Er interessiert sich für Vittoria, sie geht nach kurzem Zögern auf das Abenteuer ein. Alle Zärtlichkeit vermag jedoch nicht darüber hinwegzutäuschen, dass auch Pieros Gefühlsleben flüchtig und wandelbar ist. Seine Liebe wird nicht von Dauer sein, mag er selber auch im Moment daran glauben... [ARD, November 2010 | Poster/Verleih: Cineriz, 1962] || Der Originaltitel bezieht sich auf die Sonnenfinsternis (DDR-Titel) am Ende des Films. * L'eclisse ist der letzte Teil der sog. "trilogia esistenziale" oder "trilogia dell'incomunicabilità" (L'avventura, 1959/60; La notte, 1960) * Der Film erhielt den Sonderpreis der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes 1962. |
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